Brioche Burger Buns – die perfekten Dinkelvollkorn-Hamburgerbrötchen

Ein runder Taler zum Reinbeißen.

by Madam Rote Rübe

Brioche Burger Buns sind softig, mit einem wunderbaren Geschmack nach Butter, aus reinem Vollkornmehl und natürlich gesund. Ein runder Taler zum Reinbeißen und Wohlfühlen, dessen Duftschwaden deine Nase zärtlich umhüllen und locken. Dabei schmeckt dieses Stück Glück nicht nach staubigen Körnermühlen, sondern dank des tollen Rezeptes nach einem feinen Luxusbrötchen.
Wie das geht, erfährst du hier.

Brioche Burger Buns haben viele Namen

Es ist ein Burger Buns oder wie man es noch nennt: Es ist ein Hamburger Brötchen, das du in keinem Laden erhältst. Oder möchtest du etwa deinen liebevoll selbstzubereiteten Patty in eine latschige Fabrikware legen? Das wäre doch pure Verschwendung. Am besten backst du einige Brioche Burger Buns mehr, sie lassen sich perfekt einfrieren und später toasten.

Übrigens, diese feinporigen Buns schmecken nicht nur als Hamburger, sondern auch als Frühstücksbrötchen mit Butter bestrichen und Marmelade bekleckst. Dieser Geschmack, hmmm, genial auch mit cremigen Frischkäse oder herzhaften Brotaufstrichen. Du hast die Wahl.

Brioche Burger Buns - Madam Rote Rübe

Softige Brötchen-Rezepte, die ebenfalls wunderbar schmecken:

Brioche Burger Buns - Madam Rote Rübe

Brioche Burger Buns - Dinkelvollkorn-Hamburgerbrötchen

Zutaten für: 14 große Hamburgerbrötchen
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat

Zutaten

750 g Dinkelvollkornmehl
460 g warmes Wasser
15 g frische Hefe
15 g Salz
70 g Honig
100 g Butter
1 Ei
Sesam zum Bestreuen

So geht es

Die Frischhefe in einer Mulde im Mehl mit dem lauwarmen Wasser und etwas Mehl zu einem Teiglein verrühren, mit Mehl bestäuben und ca. 10 Minuten gehen lassen. Dann alle Zutaten zu einem weichen Teig mindestens 5 Minuten gut verkneten, zugedeckt noch 15 Minuten stehen lassen.
In einer Plastikschüssel mit Deckel in den Kühlschrank stellen und für etwa 18 Stunden darin stehen lassen.

Den Teig aus dem Kühlschrank herausnehmen, kurz durchkneten und 14 Teiglinge oder auch mehr, je nach gewünschter Größe, abstechen. Es ist praktisch, sie abzuwiegen, dann sind sie alle gleichmäßig schwer. Diese hier wogen 100 g für relativ große Buns.
Die Brötchen mit bemehlten Händen rund formen, auf zwei eingefettete oder mit Backpapier belegte Backbleche legen und 10 Minuten gehen lassen. Nun etwas flach drücken, damit sie die typische Burger-Form bekommen. Noch mindestens 1 Stunde bei warmer Zimmertemperatur von 24°C gehen lassen, bis sie gut aufgegangen sind. Ist die Umgebungstemperatur kühler, einfach geduldig bleiben, dann benötigen sie mehr Zeit zum Gehen.

Bevor sie in den Backofen kommen, mit einem Pinsel mit Wasser bestreichen und mit Sesam bestreuen.

Beide Bleche relativ mittig in den Ofen schieben und bei 190°C Umluft mit Dampf ca. 15-20 Minuten goldbraun backen. Die Hamburger Brötchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Hallo, wie gefällt dir dieses Rezept? Hinterlasse mir gerne einen kleinen Kommentar. Solch eine Rückmeldung ist immer interessant für andere Leser und äußerst motivierend für mich. Ich freue mich darauf, hab vielen Dank.

Fertig sind die perfekten Buns und glaube mir, für diese Buns lasse ich jedes andere Hamburger Brötchen stehen. Probiere mal!

Genussvolle Grüße

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32 Kommentare

Patce's Patisserie 22. August 2017 - 8:12

Liebe Sigrid,
richtig gute Dinkelvollkorn Burger Buns habe ich bisher noch nicht gefunden, aber da mich deine Rezepte bisher immer davon überzeugt haben, dass reine Vollkornbrötchen nicht trocken sind (wie z.B. die Rosinenbrötchen), werde ich dieses Rezept sicherlich ausprobieren! 🙂

Liebe Grüße,
Patricia

Antworten
Madam Rote Rübe 23. August 2017 - 5:56

Liebe Patricia,
ich freue mich darauf und bin bereits gespannt, was du zu diesen Burger Buns sagen wirst. Es wäre perfekt, wenn er dir genauso gut schmecken würde wie uns.
Liebbe Grüße
Sigrid

Antworten
Ingrid -auchwas- 22. August 2017 - 13:57

Liebe Sigrid, die sehen wie gemalt aus. Super bei mir platzen die immer auf oben. Ich werde sie unbedingt nach Deinem Rezept hier ausprobieren. Danke für das schöne Rezept. Sicher auch eine schöne Herausforderung für einen Veggie Burger, ich habe das ein Rezept ….. LG Ingrid

Antworten
Madam Rote Rübe 23. August 2017 - 5:57

Liebe Ingrid,
wie schön, wenn Du sie als versierte Vollkornbäckerin ausprobieren würdest – lass gerne von Dir hören, wie sie Dir geschmeckt haben.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Claudia 23. August 2017 - 4:43

Liebe Sigrid,
oh, sehen die lecker aus, und sp schön gleichmäßig! Die werd ich beim nächsten Burgerbraten ausprobieren! Danke für das tolle Rezept!
Dazu gibt es dann die Rote Zwiebelmarmelade, die ich heute im Post habe *schmunzel*
Hab einen schönen Tag!
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

Antworten
Madam Rote Rübe 23. August 2017 - 5:59

Liebe Claudia,
gerne, ich kann sie Dir nur empfehlen. Und jetzt schaue ich gleich mal nach der roten Zwiebelmarmelade…. lach.
Auch Dir wünsche ich eine schöne Zeit.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Leuchttage Sophia Frey 23. August 2017 - 19:04

ich mag die weißen Burgerbrötchen überhaupt nicht … daher kommt dein Rezept wie gerufen, die werden definitiv probiert ! ich liebe deine Ideen soo sehr !

love
sophia

Antworten
Madam Rote Rübe 24. August 2017 - 6:02

Wie schön, vielen Dank. Liebe Sophia, wenn du weiße Burgerbrötchen ablehnst, dann sind diese genau das Richtige für dich, die haben Biss – garantiert.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Vanillelust 29. August 2017 - 16:01

Hallo meine Liebe Sigrid,
Die sind ja der Hammer!!!!! wer braucht da noch was dazwischen????? ich würde sie auch so vernaschen!!!!
Die Butter kann ich doch sicher durch Bio Margarine (Alsan) ersetzten oder????
Ich Danke Dir für dieses tolle Rezept, meine "Brot Kaiserin"…..-lach-
Alles Liebe …….Charlotte

Antworten
Madam Rote Rübe 30. August 2017 - 8:33

Liebe Charlotte,
natürlich kannst Du das Rezept nach Deinem Gusto verändern, nur der feine Buttergeschmack ist dann leider weg. Ich bin überzeugt, dass diese Brötchen alle Deine Wünsche erfüllen – soooo lecker. Hab Dank für Deine lieben Worte.
Alles Gute
Sigrid

Antworten
Lisa 30. August 2017 - 9:04

Liebe Sigrid,
Die sehen ja mal wieder köstlich aus! Welche Pattys gibst du denn gern in deinen Burger, wenn ich ganz neugierig fragen darf?
Liebe Grüße,
Lisa

Antworten
Madam Rote Rübe 30. August 2017 - 9:28

Liebe Lisa,
das freut mich sehr, vielen Dank. Einen Patty findest du als Gastbeitrag von mir auf http://emiliestreats.de/vollkorn-burger-ziegenkase-tomatenchutney/, dieser passt original genau dazu.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Lisa 8. September 2017 - 17:16

Heute hab ich deine Buns nachgebacken (mit etwas weniger Honig und Butter; trotzdem sind sie herrlich buttrig geworden) und zu Mittag gleich mit gebratenem Halloumi, deinem Tomaten-Paprika-Chutney, Salat und frischem Gemüse serviert, alle waren begeistert.
Danke für das tolle Rezept!

Liebe Grüße,
Lisa

Antworten
Madam Rote Rübe 9. September 2017 - 10:21

Liebe Lisa,
diese Zusammenstellung klingt nach einem ausgesprochenen leckeren Burger, in dem man voller Appetit hineinbeißt. Wie wunderbar, dass euch die Buns so gut geschmeckt haben, da freue ich mich und vor allem über deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Sabine 19. Februar 2018 - 13:09

Hallo liebe Sigrid,
ich würde heute gerne mal die Hamburger Brötchen ausprobieren, jedoch nur mit der Hälfte der Zutaten.
Blöd ist nur, dass ich ein Ei ja schlecht teilen kann, meinst Du, ich kann trotzdem 1 Ei verwenden oder ist das dann zuviel? Oder das Ei ganz weglassen? Was bitte bewirkt das Ei im Teig??
Danke Dir sehr und einen schönen Tag für Dich.
Beste Grüße
Sabine

Antworten
Madam Rote Rübe 19. Februar 2018 - 13:21

Liebe Sabine,
das Ei würde ich auf alle Fälle hinzufügen, denn es bewirkt, dass der Hefeteig sich gut entwickelt und lockerer wird. Zudem verbessert es die Kruste, Struktur und Bräunung werden schöner. Sei einfach mit der Flüssigkeitszufuhr etwas vorsichtiger und gib nicht das ganze Wasser hinein. Ein halbes Ei mehr, bedeutet ca. 30 g weniger Wasserzugabe.
Viel Freude beim Nachbacken und auch Dir wünsche ich einen schönen Tag. Vielen Dank.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Irmi E. 16. Mai 2018 - 21:09

Liebe Madam Rote Rübe!
Hab dieses Rezept nun ausprobiert und bin vom Ergebnis überzeugt. Vielen Dank fürs Posten!
Ich bin seit längerem Besucherin Ihrer Seiten und mittlerweile ist er zu einem meiner Lieblingskochblogs avanciert – vermutlich auch deshalb, weil ich ebenfalls seit langer Zeit gern mit Vollkornmehl backe (von meinem ersten Lohn hatte ich mir eine Getreidemühle geleistet). Aber auch alle anderen Rezepte und auch die Gedanken und Geschichten und Bilder dazu gefallen mir sehr gut! Alles Liebe und liebe Grüße von Irmi E. aus Wien

Antworten
Madam Rote Rübe 17. Mai 2018 - 9:00

Liebe Frau Irmi,
ich bin immer wieder begeistert, aus welchen Ländern mich Kommentare erreichen – Wien klingt wunderbar. Ich danke Ihnen für die herrliche Rückmeldung, wie schön, dass Sie so gerne meinem Blog einen Besuch abstatten – Motivation hoch drei für mich. Und alle Achtung, vom ersten Lohn eine Getreidemühle zu kaufen, das hat was. Da können wir uns die Hand reichen, denn meine Getreidemühle ist meine absolute Lieblingsküchenmaschine. Ohne sie? Nein – geht gar nicht.
Ich wünsche Ihnen noch viele inspirierende Minuten mit meinen Rezepten und alles Gute.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Katja 20. Oktober 2018 - 18:03

Jaaaa, ich will die Brötchen nachbacken und den Aufbackkram meiner Jungs endgültig aus der Küche verbannen!
– beim Thema Käsespätzle ist mir das mit deinen Käse-Dinkelvollkornspätzle mit Pfifferlingen schon gelungen. –
Gibst du mir noch Starthilfe? Wie geht „Umluft mit Dampf“? Mein Backofen und ich haben hierzu noch keine Idee.
Liebe Grüße
Katja

Antworten
Madam Rote Rübe 21. Oktober 2018 - 8:18

Liebe Katja,
das sind ja wunderbare Vorsätze, und ich freue mich, dass die Käsespätzle sich bereits Freunde gemacht haben.
Umluft mit Dampf bedeutet nur, dass ich ca. 50 ml heißes Wasser mit in den Ofen gegeben habe, als ich die Brötchen hineingeschoben habe. Das funktioniert bei mir gut auf dem Boden, ich habe eine kleine Vertiefung darin, da schütte ich die Flüssigkeit hinein. Du kannst sie allerdings auch auf die Brötchen und die Seitenflächen des Ofens sprühen.
Viel Spaß beim Backen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Benedikt 20. Dezember 2019 - 11:10

Hallo,

muss ich den Teig unbedingt 18 Stunden im Kühlschrank stehen lassen, oder geht das auch kürzer?
Danke für Ihre Antwort.
Liebe Grüße
Benedikt

Antworten
Madam Rote Rübe 20. Dezember 2019 - 13:00

Hallo Benedikt,
diese Zeit kann auch verkürzt werden, wenn der Teig länger bei Zimmertemperatur gehen gelassen wird. Zum Beispiel können Sie den Teig nur für 12 Stunden im Kühlschrank stehen lassen, dann würde ich ihn allerdings zuvor 1 Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen und noch dehnen und falten.
Viel Freude beim Brioche Burger Buns Backen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Linda 8. Januar 2021 - 19:41

Hallo,
Ich habe die Buns vorgestern gemacht. Habe das Rezept leicht abgewandelt mit einem Hefevorteig (100 g Wasser, 100 g Dinkel-VK und 5 g Hefe), der über Nacht bei Raumtemperatur gegangen ist und einem Mehlkochstück (200g Wasser, 50g Dinkel-VK), die restlichen Mengen habe ich aber dann abzüglich des Verwendeten so genutzt und noch 2 EL Lievito Madre hinzugefügt. Den Teig habe ich nicht mehr über Nacht gehen lassen, sondern nur noch 2 Stunden Stockgare und eine etwas längere Stückgare, da die Küche Recht kühl ist aktuell.
Nun, aber was soll ich sagen. Ich war/bin noch immer sehr begeistert von der Fluffigkeit und Leichtigkeit der Burger Buns – so machen Hamburger auch mit Vollkorn richtig Spaß!! Vielen lieben Dank für das tolle Rezept, jetzt sind erst einmal viele in den Froster gewandert, das Rezept wird es aber sicher noch Mal geben 🙂

Liebe Grüße

Antworten
Madam Rote Rübe 9. Januar 2021 - 7:28

Liebe Linda,
du sprichst mir aus der Seele, genauso fühlte ich mich bezüglich dieser Burger Buns, so locker und fein, wie schön, dass es dir genauso ergangen ist. Danke, dass du hier eine neue Variante beschreibst, denn es ist immer schön, auf mehreren Wegen ans Ziel gelangen zu können.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Andrea 23. Januar 2021 - 14:43

Liebe Ingrid,

ich will das Rezept unbedingt probieren und die restlichen Brötchen einfrieren! Wie friere ich sie ein? Vor dem Backen, oder halbe Backzeit und dann einfrieren, oder komplett durchbacken und einfrieren?

Vielen lieben Dank,
Andrea

Antworten
Madam Rote Rübe 23. Januar 2021 - 16:31

Liebe Andrea,
das kommt ganz darauf an. Wenn du die Brötchen deinen Gästen servieren möchtest, würde ich sie kurz bevor sie fertig gebacken sind, also 5-10 Minuten vorher, herausnehmen, abkühlen, einfrieren und dann, wenn sie benötigt werden, fertig backen. Für uns für den Hausgebrauch backe ich sie fix und fertig, kühle sie zum Einfrieren ab und backe sie später auf einem Flachtoaster auf. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Helga 10. Oktober 2022 - 21:20

Hallo Sigrid,
mir kommt der Honig sehr viel vor, warum gleich 70g schmeckt das dann Richtung Hefezopf?
Vg Helga

Antworten
Madam Rote Rübe 11. Oktober 2022 - 9:00

Liebe Helga,
Burger Buns haben ein sehr milden Touch, aber nach Hefezopf schmecken sie von der Süße her noch nicht. Meist isst man ja die Burger Buns pikant gefüllt, ein zu süßer Geschmack käme da nicht gut. Du kannst aber ohne weiteres den Honig reduzieren, falls er dir zu viel vorkommt.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Helga 13. Dezember 2022 - 13:35

Hallo Sigrid,
Gestern konnte ich endliche dieses Rezept probieren. Sie wurden super fluffig und saftig, sehr schnell in der Herstellung. Ich habe einen Teil eingefroren, die anderen gabs mit Quinoabratlingen unten Hummuscreme dann Salat noch ein Stück Kürbis gebraten übrig vom Vortag, Tomate und Gurke, war sowas von lecker.
Noch eine Frage muss man soviel Honig verwenden oder könnte man reduzieren? Oder würde der Geschmack darunter leiden?
Vg Helga

Antworten
Madam Rote Rübe 14. Dezember 2022 - 7:40

Super, liebe Helga,
es freut mich sehr, dass dir deine Brioche Burger Buns so gut gelangen, vielen Dank fürs Nachbacken. Das klingt mit der tollen Kombination, die du dazu gereicht hast, oberlecker. Wenn du weniger Honig verwendest, kommen sie vom Geschmack eher normalen Brötchen nahe. Burger Buns sind ein wenig süßlicher, aber es ist kein Problem, weniger zu süßen, mach das ganz nach deinem Geschmack.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
maria 19. Dezember 2023 - 11:15

hallo,liebe Sigrid
….habe gerade die Dinkel brioche buns gebacken….Ich bin ganz aus dem Häuschen ,und stolz wie gut sie geworxen sind.
also unbedingt die langen Zeiten einhalten….das lohnt sich sehr.
Ich danke Ihnen für so ein super brauchbares Rezept…Maria

Antworten
Madam Rote Rübe 19. Dezember 2023 - 14:04

Sehr gerne, liebe Maria,
dann kann ich ja nur zu den gelungenen Brioche Burger Buns gratulieren, wie schön, dass sie Ihnen so gut gelungen sind. Oh ja, lange Zeiten ergeben ein wundervoll saftiges Ergebnis.
Haben Sie vielen Dank für die schöne Rückmeldung.
Es wünscht Ihnen entspannte Weihnachtstage und ein gesundes Jahr 2023 mit herzlichen Grüßen
Sigrid

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