Knusprige Möhrenbratlinge mit Sesamsauce

Und eine Buchvorstellung: "Green Bonanza" von Mia Frogner.

by Madam Rote Rübe

Möhren-Falafel oder Möhrenbratlinge? Als ich das neu erschienene Buch „Green Bonanza – Rezepte für mehr Grün auf dem Tisch“ die Woche in den Händen hielt, verzückte mich sofort das Foodfoto mit Möhrenbratlinge, umgeben von appetitmachenden bunten Gemüsesorten – eine Augenweide. Ich nenne sie für uns allerdings Möhrenbratlinge, denn als ich Herrn Rübe nach seiner Meinung zu Falafel anhielt, meinte er: „Falafel, was ist das schon wieder?“ Dabei schüttelte er bedauernd den Kopf – in der Art, ach, ich armer Tropf, was soll ich nun wieder essen.

Eins kann ich dir bereits verraten – nach dem ersten Kügelchen strahlten seine Augen und dies war ihre Botschaft: Ich bin für Möhrenbratlinge.
Meine Augen leuchteten auch, als ich das Buch durchblätterte. Warum? Das kannst du hier lesen:

Josefin Linder (c) 2017
Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern

Mia Frogner – die Autorin

Mia Frogners Motto in der Küche ist stets: »Alle grünen Dinge sind gut!«
– denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie zu teilen. Die Norwegerin arbeitet im Bereich digitales Marketing, ist Food-Autorin und Bloggerin. In dem gleichnamigen Blog teilt sie voller Begeisterung ihre vegetarischen und veganen Rezepte mit uns, zudem gibt sie Workshops zu Kochthemen und einer grünen Lebensweise.

Green Bonanza – das Buch:

Josefin Linder (c) 2017 Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern

Es ist ein Buch für mehr Grün auf dem Tisch, das ist die Grundidee dahinter. Für alle, die ein wenig oder viel mehr Gemüse essen, die etwas über Zutaten und neue Zubereitungsarten erfahren und schätzen lernen möchten, was in der Erde wächst und gedeiht, sie sind hier willkommen. Dabei fällt es nicht ins Gewicht, welche Art von Ernährung in ihrem Leben eine Rolle spielt.

Auf 208 Seiten mit neun Kapiteln und an die 60 vegetarische und vegane Rezepte, mit fünf Essays und rund 100 Bildern in einem großzügigen Format und einem Lesezeichen im Buchrücken wird der Leser zu einem lustvollen Essen verführt.

Im Inhaltsverzeichnis am Anfang des Kochbuchs sehen wir auf einem Blick alle Rezepte und Essays nach Kapiteln geordnet.
Gleich nach der Einleitung steigen wir dann auch schon tiefer in die Materie mit „10 Dinge, die in meiner Küche nicht fehlen dürfen“ und „13 Zutaten, die vielleicht erklärungsbedürftig sind“. Mit einfachen und wenigen Werkzeugen, sowie den richtigen Aromen werden nun in den nächsten Kapiteln aus guten Zutaten gutes Essen zubereitet.

Die Kapitel sind folgendermaßen eingeteilt:

  • Kartoffeln und Süßkartoffeln
  • Kohl, Blumenkohl und Rosenkohl
  • Linsen
  • Grünes
  • Tomaten
  • Tofu
  • Möhren und Rote Bete
  • Aubergine, Zucchini & Kürbis
  • Nüsse

Viel Wissenswertes stellt die Autorin auf ein bis zwei Seiten jedem Kapitel voraus, die Rezepte begleiten persönliche Details, aber auch Infos und Anregungen.

Darüber hinaus heißt es gegen Ende „Nicht wegwerfen, Bouillon kochen!“. Doch dabei bleibt es nicht, Mia gibt jede Menge Tipps, was wir noch alles aus den Gemüseresten herausholen können – weniger Abfall produzieren ist hier die Devise.
Zwei Register, eins für die Rezepte und eins für die Zutaten, schließen das Ganze ab.

Rezension:

Es ist ein Kochbuch, aber es ist auch ein Buch über Essen, Erinnerungen, Familie, Geschichten, Zutaten, Aromen, über gemeinsame Zeit in der Küche zu verbringen und es zu lieben. Hier macht es offensichtlich Spaß, im Kreise der Familie und den Freunden zu essen – die schön gestalteten Bilder bezeugen es.

Josefin Linder (c) 2017 Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern

Wer Hintergründiges mag, kommt voll auf seine Kosten, locker und sympathisch erzählt Mia Frogner über ihre Kochphilosophie. Fast alle Rezepte sind vegan, vegetarische können ohne weiteres veganisiert werden. Butter ausgenommen, verzichtet sie komplett auf Eier und Milchprodukte wie Sahne, Milch oder Joghurt und ich habe sie auch nicht vermisst.

Herrlich ansprechende Fotos, zum Teil Detailaufnahmen, zum Teil großformatig über zwei Seiten, machen Appetit. Jedes Gericht ist abgebildet. Ausnahme: Suppen und Eintöpfe – hier locken die fotografierten Zutaten.

Josefin Linder (c) 2017 Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern

Green Bonanza bedeutet übersetzt grüne Goldgrube und es finden sich in ihr einfache und leckere Rezepte wie die weltbesten Ofenkartoffeln, Rosenkohl aus dem Ofen oder Linsenfrikadellen – kinderleicht.

Mia weiß, wie mühsam es ist, nach einem anstrengenden Arbeitstag noch Heim und Familie zu versorgen. Sie weiß, wie schwierig der Spagat zwischen den vielen Anforderungen, der knappen Zeit und einer bewussten Haltung einem gesunden Essen gegenüber sein kann. Als Berufstätige, die auf dem Land aufwuchs, hofft sie, ihren Lesern mit ihren Gerichten die Entscheidung für Grün leichter zu machen – für die eigene Gesundheit.

Josefin Linder (c) 2017 Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern

Pizzas, z.B. die mit gegrillter Aubergine und Zucchini, Avocado-Fenchel-Salat, Blumenkohl-Wings, Herbstsalat mit Wurzelgemüse und gebackenen Beten, Spinat-Quinoa-Bällchen – quer durch das Gemüsebeet ist allerhand vertreten.

Dazu gehören Nüsse, von der selbst gemachten Nussmilch, über verschiedene Nusssnacks, Nussbutter bis hin zu Buchweizenpfannkuchen mit Obst und dazu gehören Tofurezepte.

Nun bin ich nicht unbedingt der Tofu-Liebhaber, aber ich muss gestehen, die Rezepte wie der Black-Pepper-Tofu oder Tofu-Tacos mit Mango Salsa sprechen mich an und die vielen Tipps dazu, ja, da könnte es vielleicht gelingen, den „Tofu-Code“ zu knacken.

Josefin Linder (c) 2017 Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern

Wohltuend – die Zutaten sind verbraucherfreundlich, die meisten erhalten wir im Discounter oder im Supermarkt, auf Alternativen wird häufig hingewiesen.

Als ich die Rezepte las, dachte ich sofort, die sind mal gut nachzukochen, sehr angenehm beschrieben, unterhaltsam und informativ. Allein ihr Humor und die Hinweise auf den Infoseiten, „Glück ist… ein ordentlicher Küchenschrank“ oder „Viele schälen die Kartoffeln. Ich finde, damit sollten sie sofort aufhören.“, fand ich köstlich.

Möhrenbratlinge - Madam Rote Rübe
Josefin Linder (c) 2017 Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern

Nachgekocht: 

Möhrenbratlinge mit Sesamsauce

Zutaten für: ca. 16 Falafeln
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat

Zutaten

Brot nach Belieben
Salat
Gemüse nach Geschmack: Tomaten, Paprika, Avocados, rote Zwiebeln, Paprika, Möhren

Möhrenfalafeln
1/2 gelbe Zwiebel
2 Frühlingszwiebeln
2-3 Knoblauchzehen
1 EL Öl
4-5 mittelgroße Möhren
100 g Haferflocken oder Semmelbrösel
50 g Cashewkerne
1 EL Paprikapulver
1 EL Kreuzkümmel
1/2 EL Salz
1/2 EL Pfeffer
2 EL fein gehackter frischer Koriander

Sesamsauce
2 EL Tahini
2 EL Wasser
4-5 Tropfen Sesamöl/Olivenöl
4-5 Tropfen Reisessig
8-12 Tropfen Zitronensaft
1 Prise Salz

So geht es

Zunächst Zwiebel, Frühlingszwiebeln und Knoblauch grob hacken und in einer Pfanne mit ein paar Tropfen Öl und einer Prise Salz anschwitzen. Den Ofen auf 200°C (Umluft) vorheizen.

Möhren grob reiben und zur Zwiebelmischung in die Pfanne geben. Während die Möhren schmoren, Haferflocken und Nüsse im Mixer gleichmäßig zerkleinern. Es sollte kein Mehl entstehen, aber zu groß sollten die Stücke auch nicht sein. In eine Schüssel füllen und zur Seite stellen.

Die Möhrenmischung in den Multizerkleinerer geben und etwa auf die gleiche Größe zerkleinern. Dann Gewürze und frischen Koriander untermischen und mit der Haferflocken-Nuss-Mischung strecken, bis sie eine feine Konsistenz hat. Sie sollte noch leicht feucht sein, sich aber problemlos zu Bällchen formen lassen.

Mit den Händen je 1 EL Masse zu Bällchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Auf mittlerer Schiene 6-7 Minuten backen, wenden und weiterbacken. Wenn sie schön braun und fest sind, sind sie fertig, das dauert etwa 10-12 Minuten. Während die Bällchen im Ofen sind, die Zutaten für die Sesamsoße verrühren und das frische Gemüse aufschneiden.

Originalrezept aus "Green Bonanza" von Mia Frogner

Tipps von Madam Rote Rübe:
Vorsicht bei der Menge der Gewürzzugabe, Kreuzkümmel ist vielleicht für manchen Gaumen gewöhnungsbedürftig. Bei Salz und Pfeffer ist abschmecken die Devise.
Wenn frischer Koriander nicht zur Hand ist, Petersilie ist bestimmt ebenfalls eine Alternative.

Hallo, wie gefällt dir dieses Rezept? Hinterlasse mir gerne einen kleinen Kommentar. Solch eine Rückmeldung ist immer interessant für andere Leser und äußerst motivierend für mich. Ich freue mich darauf, hab vielen Dank.

So glückte es:

Oh je, ich habe mich mal wieder bezirzen lassen! Möhren wickeln mich stets um den Finger, Möhren erringen spielend eine Unterkunft in meinem Kühlschrank und vielleicht genau deshalb habe ich mir das Rezept Möhrenbratlinge mit Sesamsoße als erstes ausgesucht. Normalerweise werden Falafel traditionell mit Kichererbsen zubereitet und frittiert, mal sehen, wie die orientalischen Kügelchen mit einem regionalen Gemüse als Basis schmecken.
Für die Gemüsebeilage besorgte ich neben Paprika, Tomaten und frischen Bundmöhren Broccoli, den ich kurz blanchierte. Eine perfekte herbstliche Beigabe zu den Bratlingen und mit einigen Klecksen Sauce obenauf – garantiert ein Geschmackserlebnis.
Bis auf die Gewürze hielt ich mich strickt an das Rezept. Schwarzer Pfeffer gab es als einige Umdrehungen aus der Mühle frisch dazu und ich glaube auch nicht, dass es dann ein halber Esslöffel Salz wurde. Vom Kreuzkümmel nahm ich auch nur einen Teelöffel anstelle eines Esslöffels. Mit für uns eher ungewöhnlichen Gewürzen bin ich lieber zurückhaltend. Beim Koriander war ich mutig, genau die angegebenen zwei Esslöffel kamen hinein. Und darüber bin ich froh, dieses Jahr wuchs er zu stattlichen Pflanzen im Garten heran, aber ich fand kaum Gelegenheit, ihn zu verwenden, zu fremd war bisher sein Geschmack für mich gewesen.
Für die Möhrenbratlinge nahm ich dann frisch geflockte Haferflocken und von der Konsistenz stimmte die Masse perfekt und ließ sich wunderbar zu Kügelchen formen. Genau wie beschrieben, landeten sie 15 Minuten später auf dem Teller.
Die Sesamsauce wurde dann auch wirklich eine Offenbarung für mich, aber ganz ehrlich, ich habe die Tropfen nicht gezählt und goss einen anderen sanften Essig hinzu.
Jeder hat seinen speziellen Geschmack und so empfehle ich dir, es geht nichts drüber, mit Gewürzen nach eigenem Gusto zu hantieren und immer mal wieder mit einem Probierlöffelchen abzuschmecken, bis die Speise der eigenen Zunge genehm ist.
Über den eigenen Tellerrand zu schauen, hat sich bei diesem Gericht absolut gelohnt. Durch das Backen im Backofen angenehm fettarm, schmeckten die Möhrenbratlinge mit ihrem ganz eigenem Gewürzaroma zusammen mit der feinen Sesamsoße und dem Gemüse überraschend köstlich – als Snack oder als Hauptgericht, beide Varianten funktionieren.
Mia Frogner´s Rezept für Möhrenbratlinge und ihre Zubereitungsweise kann ich nur weiterempfehlen.

Möhrenbratlinge - Madam Rote Rübe

Fazit:

Mein Kühlschrank ist bereits gut gefüllt, als nächstes steht die Pizza mit Vollkorn, Spinat und Artischocken auf dem Plan und die kinderleichten Linsenfrikadellen eroberten ebenfalls mein Herz. Und nicht nur diese Rezepte.

„Green Bonanza“ ist ein Kochbuch, das du nicht eben mal ins Regal stellst, am besten liegt es neben dem Sofa, damit du abends genüsslich drin blättern kannst, um voller Vorfreude ein gesundes grünes Menu für den nächsten Tag zu planen. Oder lese über die beste Oma der Welt, über das eigene Bauchgefühl und über das Hören, wie die Butter in der Pfanne schmilzt. Schau dir die Bilder an und du hast sofort Lust loszulegen. Gemüse ist einfach ein Highlight. Mehr Gemüse auf dem Teller und schon fühlt man sich glücklicher. Eine klare Kaufempfehlung!

Die Daten:
Mia Frogner | Green Bonanza: Rezepte für mehr grün auf dem Tisch* (Amazon-Partnerlink) |

1. Auflage 28. August 2017 | Format 21,5 x 2 x 28,4 cm
| 200 Seiten mit zahlreichen Fotos
| Hardcover mit Leseband und Spotlack |Jan Thorbecke-Verlag | ISBN: 978-3-7995-1227-5 | 24,00 €Blick ins Buch: Jan Thorbecke VerlagMit entwaffnendem Humor, individuellem Schreibstil und eigener Note ist es ein stimmig und schön gestaltetes, vegetarisches Kochbuch, dessen Rezepte leicht nachvollziehbar sind und zu 100% veganisiert werden können.

PS: Lieblingspizza? Nachgebacken und ab jetzt nur noch diese, die Pizza mit Spinat und Artischockenherzen – so gut, dass ich sie dir im nächsten Post extra vorstellen möchte.

Einen lieben Gruß aus der Bücherwurm-Ecke, deine  


*Werbung – Amazon-Affiliatelinks – Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Wenn du auf meine Empfehlung ein Produkt auf Amazon kaufen solltest, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Vielen Dank an den Jan Thorbecke Verlag, der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Der Inhalt dieser Rezension entspricht 100%ig meinem persönlichen Eindruck des Buches.

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15 Kommentare

Kochen mit Diana 11. September 2017 - 9:17

Liebe Sigrid, ein toller Beitrag und eine sehr ausführliche Buchrezension. Die Möhrenbratlinge stehen jetzt auch auf meine To-Do Liste, ist ein einfaches Rezept und ich bin sicher sie schmecken genauso gut wie sie aussehen.
Auf das Pizza Rezept bin ich auch sehr gespannt.
LG, Diana

Antworten
Madam Rote Rübe 12. September 2017 - 6:13

Liebe Diana,
einfach und lecker, was wollen wir mehr. Und wunderbar in einer Brotdose zur Arbeit mitzunehmen. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Krisi 11. September 2017 - 14:45

Mhh das klingt genau nach meinen Geschmack und sieht auch noch so unverschämt lecker aus=)
Danke für die Vorstellung des Buches, hatte ich bisher noch nichts von gehört!
Liebe Grüsse,
Krisi

Antworten
Madam Rote Rübe 12. September 2017 - 6:14

Das freut mich, vielen Dank, liebe Krisi.
Hab eine genussvolle Woche
und viele Grüße
Sigrid

Antworten
Mia 17. September 2017 - 10:49

Thank you so much for your wonderful blog post about my book, I am so glad you enjoy it and the recipe! the sesame sauce is a favorite of mine aswell, and as you point out with the spices: It is indeed meant to be adjusted to personal taste 🙂 Have a wonderful weekend!

Antworten
Madam Rote Rübe 17. September 2017 - 13:28

Dear Mia,
thanks for the nice comment, it was a pleasure to resume your book, the recipes are sooo delicious.
I also wish you a nice weekend,
best regards
Sigrid

Antworten
Monika 17. September 2017 - 23:27

Das Buch kommt mir gerade richtig! Ich versuche seit ein paar Wochen etwas mehr auf meine Ernährung zu achten und mehr Grünzeug zu essen. Ich nehme auch extra Probiotika zu mir, um die Vitaminaufnahme zu verbessern. Leider bin ich nicht sehr kreativ in der Rezeptur, wenn es um Gemüse zubereiten geht. Werde mir das Buch mal holen und die Rezepte nachkochen. Danke für den tollen Tip!

Monika

Antworten
Madam Rote Rübe 18. September 2017 - 5:45

Liebe Monika,
in dem Buch wirst du garantiert fündig, denn bei einer guten vollwertigen Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sind extra Probiotika absolut unnötig und bringen häufig das Gefüge im Körper durcheinander. Hier auf dem Blog findest du garantiert viele Rezepte, die dir und deinem Körper gut tun werden.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Katja 13. August 2022 - 18:03

Tolle Rezeptidee!
Irgendwas hab ich aber falsch gemacht…. Die backzeit reichte bei weitem nicht aus, die tolle Bräune bekam ich gar nicht hin. Dafür waren sie total trocken. Muss man sie vor dem backen mit Öl bepinseln? Ansonsten toller Geschmack!

Antworten
Madam Rote Rübe 13. August 2022 - 22:12

Vielen Dank, liebe Katja,
es freut mich, dass sie dir vom Geschmack zusagten, hab vielen Dank für deine nette Rückmeldung. Du musst sie nicht unbedingt mit Öl einpinseln, aber ich mache es häufig sehr gerne, dann werden sie knuspriger. Manchmal sind auch die Möhren nicht ganz so saftig, dann benötigst du nicht so viele Haferflocken. Aber ich vermute, dass dein Ofen nicht so stark wie meiner backt und die Bratlinge durch die längere Backzeit jedoch trockener geworden sind. Bestimmt klappt es beim nächsten Mal besser.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Jesse-Gabriel 19. Oktober 2023 - 22:49 Antworten
Madam Rote Rübe 20. Oktober 2023 - 13:40

vielen Dank fürs Aufmerksammachen, lieber Jesse,
toll dass dieses Rezept ebenfalls von Vollmilchmädchen nachgemacht worden ist…. und mit Begeisterung.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Helga 10. November 2023 - 12:49

Hallo Sigrid,
Schmecken sehr lecker, nur sind sie bei mir außen auch nicht braun geworden, obwohl mein Backofen sehr gut heizt. Werde sie das nächste Malin der Pfanne machen, nur da braucht man halt wieder mehr Fett. Ich hatte noch gebratene Kürbisswürfel dazu.
Vg Helga

Antworten
Madam Rote Rübe 11. November 2023 - 8:54

Liebe Helga,
wie lecker, mit gebratenen Kürbiswürfeln stelle ich sie mir auch super vor. Falls deine Bratlinge im Backofen bei der angegebenen Temperatur nicht braun werden, würde ich sie einfach die letzten fünf Minuten bei viel höherer Temperatur backen. Aber die Pfanne ist natürlich auch eine Möglichkeit. Hab vielen Dank für die schöne Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten

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