Knusprig-buttrige Feigen-Quiche mit Ei

Und eine Buchvorstellung: "Run Fast Eat Slow" von Shalane Flanagan & Elyse Kopecky

by Madam Rote Rübe
Kochbuch-Vorstellungen: Run Fast Eat Slow

Die Entscheidung, welches Rezept ich ausprobieren wollte, fiel mir leicht. Es ist Herbst. Unsere Hennen haben trotz der Mauser Eier gelegt und fast alle Zutaten waren vorrätig: Es sollte die auf einem Foto so köstlich aussehende Feigen-Quiche werden.

Wie komme ich an ein Kochbuch für Sportler? Ganz einfach! Es machte die Runde, dass „Run Fast Eat Slow – Nährstoffreiche Rezepte für Sportler“ auf vollwertiges Essen mit Substanz setzt, vorrangig gesunde, nahrhafte Lebensmittel verarbeitet und der Genuss auch nicht zu kurz käme. Neue Erkenntnisse würden Gelegenheitsjogger, gestressten Müttern auf dem Sprung und natürlich vor allem Athleten helfen, sich in ihrer Leistung zu verbessern.
Darüber wollte ich mehr wissen.
Wer mag nicht gutes Essen, seiner Gesundheit Gutes tun und als Resultat davon jede Menge Energie haben?

Nun, ich bin keine Sportlerin, eher der gemütliche Wandertyp und sich beim Yoga Entspannende, aber Vollwerternährung, die gut schmeckt, hat noch keinen geschadet. Oder? Und wofür haben wir Profis aus dem Leistungssport und der Vollwert-Kochbranche, die es uns vormachen?

Alan Weiner (c) 2017 Narayana Verlag, Kandern

Alan Weiner (c) 2017 Narayana Verlag, Kandern

Shalane Flanagan & Elyse Kopecky – die Autorinnen

Shalane Flanagan ist eine Weltklasse-Marathonläuferin und viermalige Olympia-Teilnehmerin. Ihre langjährige Freundin Elyse Kopecky, ebenfalls Läuferin, ist Chefköchin und Ernährungspädagogin. Durch die Umstellung auf vollwertige Ernährung erlebten sie an sich selbst zahlreiche positive Veränderungen in ihrem Leben. Shalane erreichte mühelos ihr Wettkampfgewicht und hielt es, sie erholte sich schneller als je zuvor und sie hatte nicht das Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen, während Elyse nach vielen unfruchtbaren Jahren glückliche Mutter eines gesunden Mädchens geworden war.

Begeistert, wie sehr doch die Ernährung sich auf  Gesundheit und seelisches Wohlbefinden auswirkt, beschlossen sie, der Welt zu zeigen, dass es vor allem darum geht, richtiges Essen mehr als je zuvor zu genießen. Mit diesem Buch erteilen sie dem Kalorienzählen, der Eiweißmanie und den strengen Diäten eine Absage – davon sollte dem Körper nicht mehr geschadet werden.

Herausgekommen ist ein Vollwertbuch, geeignet für Vegetarier und Flexitarier, welches bald nach dem Erscheinen zum New York Times Bestseller emporstieg.

Run fast Eat slow – das Buch:

Die beiden Freundinnen kamen bei einem Abendessen bei Elyse, der Köchin, auf die schädlichen Modediäten zu sprechen, die Sportlerinnen so häufig aufgezwungen wurden. An jenem Abend entstand die Idee zu diesem Buch, deren Entstehungsgeschichte teilen sie uns in der Einführung des 280 Seiten dicken Buchs mit.

Zwölf Kapitel folgen darauf:
„Kapitel 1: Langsam essen – schnell laufen“ zeigt eindrucksvoll auf, dass Genuss und Spaß am Essen  nicht zu kurz kommen dürfen. Ihnen bedeutet langsam essen, auf die Bedürfnisse seines Körpers zu hören.
Die Devise ist: Hände weg von leeren Kalorien und sich möglichst abwechslungsreich ernähren. Auf ihrem Speisezettel stehen Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst, Sauermilchprodukte, Hülsenfrüchte, Vollkornerzeugnisse, Nüsse, Kerne und vieles andere mehr. Von verarbeiteten Lebensmittel halten sie möglichst Abstand, Haushaltszucker und raffiniertes Getreide essen sie so selten wie möglich. Gemüse spielt meist die Hauptrolle und wenn Fleisch, dann ist es eher eine Beilage, die von Bauern ihres Vertrauens aus der Region bezogen wird.
Sie schwören auf gesunde Fette wie Butter, Kokosfett, Olivenöl u.a. – als wichtige Geschmacksträger und Energiespender.

Alan Weiner (c) 2017 Narayana Verlag, Kandern

Mit „Kapitel 2: Ein Blick in unsere Speisekammer“ folgt eine Aufzählung ihrer Vorräte. Dazu werden interessante Nährwertangaben, Kochtipps, Empfehlungen für die Lagerung usw. geliefert. Die Autorinnen betonen, wie wertvoll es ist, genügend Lebensmittelvorräte im Haus zu haben.

Der eigentliche Rezeptteil ist gegliedert von Kapitel 3 bis Kapitel 11 mit einem vorangestellten Rezeptindex, was uns in dem jeweiligen Kapitel erwartet. Zu jedem Rezept gibt es Geschichten oder Tipps, in der auf eine besondere Zutat eingegangen wird.

  • Gesunde Durstlöscher
  • Energiespender fürs Frühstück
  • Vorspeisen und Snacks
  • Salate
  • Suppen
  • Nahrhafte Hauptgerichte
  • Beilagen
  • Saucen und Dressings
  • Gesunde Naschereien

In „Kapitel 12: Rezepte gegen häufige Läuferprobleme“ geht es wieder um den Grundsatz: „Ich esse mich lieber gesund!“ Die Autorinnen stellen Lösungen vor, die sie zur Bekämpfung von Anämie, Sportlerinnen-Amenorrhoe, Burnout und Stress, Grippe und Erkältungen u.v.m. entwickelt haben.
In „Anhang A: Kochtipps und Küchenutensilien“ wird unsicheren Köchen geholfen, selbstbewusst an die Rezepte zu gehen.
Abschließend finden wir noch einen ausführlichen Index von A-Z, in dem Zutaten und Rezepte aufgeführt werden.

Rezension:

„Hände weg von leeren Kalorien“ heißt es treffend in diesem Buch und der reiche Erfahrungsschatz der beiden Sportlerinnen fließt spannend und inspirierend geschrieben ein. Sie wissen, dass Fertigprodukte in Form von Eiweißriegeln, Energie-Gels und Sportgetränken, raffiniertes Getreide, verarbeitete Süßungsmittel, industrielle Öle und andere künstliche Inhaltsstoffe sehr beliebt bei Sportlern sind. Gewichtsreduktion, Kalorienzählen, Saftfasten, Low-Carb- oder Low-Fat-Diäten sind die Folge davon, gelitten wird an Essensphobien, Heißhungerattacken oder Essstörungen.

Besonders gut gefiel mir die humorvolle Schreibweise, wie „Hier unsere 10 besten Tipps, die aus Kochschülern selbstbewusste Schürzenträger machen“ oder „Doch keine Sorge: Selbst wenn Sie mit Maggi, Erasco und Mirácoli aufgewachsen sind, ist es für Sie noch lange nicht zu spät!“

Ich fand in über 100 Rezepten leckere Mahlzeiten, Snacks, die zwischendurch den kleinen Hunger stillen, durstlöschende Getränke und gesunde Leckereien, die den süßen Zahn befriedigen. Zu jedem Rezept gibt es einige persönliche Worte mit Infos, die interessant zu lesen sind und die Rezepte selbst sind sehr gut erläutert mit vielen Tipps zum Variieren, unkompliziert und wenig zeitaufwändig. All das ist verpackt in einem hochwertigen  Softcover-Buch mit Fadenbindung, welches sehr gut in der Hand liegt, dazu mit vielen appetitmachenden Bildern.

Alan Weiner (c) 2017 Narayana Verlag, Kandern

Mich begeistert, dass äußerst selten Süßungsmittel wie Kokosblütenzucker oder Ahornsirup verwendet werden und wenn, nehme ich mir die Freiheit heraus, mit Honig zu süßen. Mit den 16 Gerichten, die Fleisch oder Fisch enthalten, erfreue ich garantiert meinen Mann – und für eine ausgewogene Ernährung sind sie nur zu empfehlen. Zweimal fiel mir die Zutat Speck auf – doch hier verweigere ich mich, schließlich sind wir keine Spitzensportler, die extrem viele Kalorien benötigen.

Dafür treffen Salate, wie der Wintersalat für Wurzelgemüsefreunde oder Pesto-Kartoffelsalat und die selbst gemachte Haselnussmilch mit Datteln genau meinen Geschmack. Smoothies, angefangen von „Rote Energiespritze“ bis zum Ganzfruchtsaft, würde ich auch sofort trinken, obwohl ich normalerweise nicht der große Smoothievernichter bin.
Mit den Superhelden-Muffins und den Feigenmarmeladenkekse als gesunde Energielieferanten liebäugel ich schon, sie kommen als nächstes dran und die Erdnüsse stehen ebenfalls bereits startklar für die Kaffee-Vanille-Erdnussbutter.

Nachgebacken:

Kochbuch-Vorstellungen: Run Fast Eat Slow

Feigen-Quiche

Zutaten für: 3 Personen, ( ) für 4 Personen
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat

Zutaten

Teigboden:
225 g Weizenvollkornmehl
1/2 TL feines Meersalz
120 g Butter
60 ml kaltes Wasser

Quiche:
6 (8) glückliche Eier
55 g Fetakäse
feines Meersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
6 Scheiben zerkleinerter magerer Schinken (optional)
1 Zwiebel
50 g (70 g) klein gehackter Wirsing (entstielt)
3 frische Feigen oder 1 Birne

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So geht es

In einer Schüssel Mehl und Salz miteinander vermischen, Butter hinzufügen, danach das Wasser. Schnell vermischen, bis ein glatter Teig entsteht. 3 kleine Quicheformen von ca. 13 cm Durchmesser (28er Quicheform) mit Butter einfetten. Den Teig dritteln, zu drei Kreisen formen, mit einer bemehlten Hand in die Backformen hineindrücken, dabei einen Rand formen. Für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Die Teigböden ca. 15 Minuten vorbacken.

Währenddessen in einer Schüssel Eier, zerbröselten Fetakäse, Salz und Pfeffer miteinander verquirlen. Zwiebel schälen und fein würfeln. Zwiebelwürfel und klein gehackter Wirsing unter die Eiermasse ziehen.

Die vorgebackenen Teigböden aus dem Backofen nehmen. Falls Schinken hineinkommt, diesen nun zerkleinert auf den Teigboden legen, die Eiermasse darüber gießen. Die Feigen achteln und darauf verteilen.

Die Backofentemperatur auf 160°C Umluft herunterregeln. Die Quiches auf mittlerer Schiene in den Backofen schieben, etwa 40 Minuten backen, bis sie an der Oberseite eine goldene Färbung angenommen haben und die Eier gestockt sind.

Die Quiches auf ein Abkühlgitter stellen und 10-15 Minuten lang abkühlen. Nun kann mit einem Messer am Rand entlang gefahren werden, um die Quiche aus der Form zu lösen, sofort servieren. Zum Mittagessen einen einfachen grünen Salat dazu reichen.

Adaptiert nach einem Rezept von Shalane Flanagan & Elyse Kopecky aus "Run Fat Eat Slow"

Hallo, wie gefällt dir dieses Rezept? Hinterlasse mir gerne einen kleinen Kommentar. Solch eine Rückmeldung ist immer interessant für andere Leser und äußerst motivierend für mich. Ich freue mich darauf, hab vielen Dank.

So glückte es:

„Feigen-Quiche für Liebe auf den ersten Biss“, so hieß es in der Überschrift. Recht hatten Shalne und Elyse: Wir waren hingerissen. Es hat uns so gut geschmeckt, dass ich kurzerhand die Portionsgröße geändert habe. Anstelle der gedachten 6 Portionen, für die die 8 Eier vorgesehen waren, denke ich, dass höchstens 4 Personen davon satt werden. Da wir nur zu zweit sind, reduzierte ich kurzerhand die Eieranzahl auf 6 Stück. Eine Portion Quiche nahmen wir später kalt zu uns.

Das Original-Rezept wies so manche Alternative auf, für jeden Geschmack war etwas dabei, für Herzhaft-Essende, Vegetarier und für die, die sich eine glutenfreie Quiche wünschen.

Vorgesehen war Grünkohl als Gemüsezutat, der Jahreszeit angepasst nahm ich Wirsing. Mit Rote Bete Blätter hätte es ebenfalls funktioniert. Ich verzichtete darauf, die Zwiebel mit kleingeschnittenem Speck und Grünkohl anzudünsten und dann zu den Eiern zu geben, bei mir landeten die Zwiebelwürfelchen und der Wirsing gleich in der Eiermasse und somit auf dem Teigboden.

Da ich meinen Backofen kenne, verringerte ich die Backzeit insgesamt, heraus kam dennoch eine goldbraune Quiche, die uns vollends geschmacklich überzeugte – und wenn die Hühner gut Eier legen, bestimmt bald wieder auf unseren Tellern landet.

Fazit:

Das Kochbuch „Ran Fast Eat Slow“ zeigt, dass mit seinen Rezepten es für jeden möglich ist, selbst gekochte, gesunde und ausgewogene Gerichte mit frischen Zutaten zu zubereiten und in sein Leben zu integrieren.
Für mich ist das Buch einen Kauf wert, da ich von meinem eigenem Hintergrundwissen überzeugt bin, dass eine ausgewogene Ernährung für eine körperliche Gesundheit Voraussetzung ist. Gesunde Fette kurbeln den Stoffwechsel an – für Nichtsportler allerdings etwas bescheidener von den Mengen – während industriell verarbeitete Lebensmittel möglichst selten gegessen werden sollten.
Obwohl ich stets vorrangig vegetarische Gerichte in den Blog setze, weil es mir besser schmeckt, kommt auch bei uns ab und an Fleisch auf den Tisch vom Metzger unseres Vertrauens – und dann genießen wir das.
Und diese Philosophie treffe ich in „Ran Fast Eat Slow“ wieder.

Die Daten:
Shalane Flanagan & Elyse Kopecky | Run Fast Eat Slow: Nährstoffreiche Rezepte für Sportler* (Amazon-Partnerlink) |

1. Auflage 30. September 2017 | Format 18 x 2,2 x 24,4 cm

| 280 Seiten mit zahlreichen Fotos
| Soft-Cover mit  Fadenbindung und Leseband |

Narayana Verlag | ISBN: 978-3-946566-45-8 | 26,00 €

Blick ins Buch: Narayana Verlag

Ein Kochbuch für Vegetarier und Teilzeit-Vegetarier, dass es in sich hat und wer einmal darin begonnen hat zu lesen, kaum mehr aufhören mag. Zu finden sind: Hintergrundwissen, reichlich bestückt mit eigenen Erfahrungen und abwechslungsreiche Rezepte, einfach zuzubereiten.

Einen lieben Gruß aus der Bücherwurm-Ecke, deine


*Werbung – Amazon-Affiliatelinks – Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Wenn du auf meine Empfehlung ein Produkt auf Amazon kaufen solltest, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Vielen Dank für deine Unterstützung.

 

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Vielen Dank an den Narayana Verlag, der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Der Inhalt dieser Rezension entspricht 100%ig meinem persönlichen Eindruck des Buches.

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12 Kommentare

Heidi 4. Oktober 2017 - 6:16

Das Buch hört sich gut an. Und die Kapitel mit den Trend-Diäten würde mich schon interessieren . Zu mal ja zeitweise ein kokolores in diesem Bereich verzapft wird . Der seines gleichen sucht . Das Rezept … na mal sehen . Heute gibt es Eintopf von Gestern .
Übrigens schätze ich es genau wie Du wenn der Schreibstil gut ist . Es gibt nichts lahmeres als ein zäheres Sachbuch . Nein dann lieber mit einer Portion Humor 😉
LG heidi

Antworten
Madam Rote Rübe 4. Oktober 2017 - 12:45

Liebe Heidi,
mir gefiel das Buch sehr gut, die Autorinnen bleiben mit ihren Einstellungen schön auf dem Teppich, Höhenflüge findet man in ihrer Ernährung nicht und dann der angesagte Humor – goldrichtig.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Claudia 4. Oktober 2017 - 7:37

Liebe Sigrid,
hmmm, da hast Du wieder eine herrliche Leckerei auf den Tisch gezaubert! Die Quiches sehen so lecker aus!
Das Buch klingt wirklich gut, danke für die ausführliche Beschreibung und Rezension.
Und Danke auch hier nochmal für Deine lieben Geburtstagswünsche *lächel*
Hab einen herrlich bunten Herbsttag!
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

Antworten
Madam Rote Rübe 4. Oktober 2017 - 12:47

Liebe Claudia,
freut mich, dass Dir der kleine Einblick hier gefiel, vielen Dank.
Ich wünsche Dir auch einen bunten Tag in Deinem Garten,
liebe Grüße
Sigrid

Antworten
kerstinbackt 4. Oktober 2017 - 10:03

Ich liebe Quiche und dieses Rezept schreit mich förmlich an, es nachzubacken 😀 Danke dir dafür!

Liebe Grüße von Kerstin(backt)

Antworten
Madam Rote Rübe 4. Oktober 2017 - 12:50

Super,liebe Kerstin,
das freut mich. Viel Spaß beim Nachbacken.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Vanillelust 5. Oktober 2017 - 18:06

Hallo meine Liebe Sigrid……super Deine Rezension!!!! und die Quiche erst…mhhh kann ich mir sehr gut vorstellen….
Das witzige ist, ich lese heute schon zum drittenmal, das in der Ernährungswelt wieder ein umdenken statt findet….zurück zur Ausgewogenheit…..naja, eigentlich genau das was Du und auch ich schon immer leben bzw. kochen….
Also meine Liebe Sinnesfreundin, was hältst Du davon, wenn auch wir beide ein gemeinsames Buch schreiben???? natürlich müssen wir alles ausprobieren, mhhhh, das alleine ist der Himmel auf Erden….-lach- und ich sage Dir, das würde mit Sicherheit auch ein Bestseller, denn mit unserer Küchenerfahrung und unserer ungezügelten Liebe zum essen, kann das gar nicht anders sein…..was glaubst Du?????
Ich wünsche Dir eine Fantasiereiche Zeit……
Alles Liebe…..Charlotte

Antworten
Madam Rote Rübe 6. Oktober 2017 - 5:55

Liebe Charlotte,
ich bin überzeugt, Du würdest nur so vor Ideen übersprudeln und es wäre ein Vergnügen mit uns beiden – am besten nennen wir es gleich "Himmel auf Erden"… lach. Hab ganz lieben Dank für Dein Lob, es ist immer wieder schön, von Dir zu hören/zu lesen.
Eine genussvolle Herbstzeit und liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Vanillelust 6. Oktober 2017 - 15:18

Ich habe es gewußt meine Liebe, schon der Titel ist perfekt!!!!! klasse!!!!! dieses Buch würde alle Ketten sprengen….-lach-
Alles Liebe……Charlotte

Antworten
Madam Rote Rübe 6. Oktober 2017 - 17:05

Liebe Charlotte,
vielen Dank, lach…. es kann wirklich nicht schade, voller Energie zu sein und dabei eine genussvolle Ernährung zu pflegen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Patce's Patisserie 6. Oktober 2017 - 16:08

Ein sehr leckeres Rezept und das Buch klingt wirklich fantastisch. Ich mag Kochbücher, die sich auf gesunde Rezepte spezialisiert haben, allerdings ohne den ganzen Superfood-Schnick-Schnack. Lieber natürliche, regionale und saisonale Zutaten, die man beim Bauern oder im normalen Supermarkt bekommt 🙂

Liebe Grüße,
Patricia

Antworten
Madam Rote Rübe 6. Oktober 2017 - 17:07

Liebe Patricia,
du sprichst / schreibst mir aus dem Herzen – so koche ich auch am liebsten.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten

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