Focaccia mit Paprika und eine Rezension: „Gennaros Pizza, Pane, Panettone“ von Gennaro Contaldo

Italienischer Flair aus dem Backofen.

by Madam Rote Rübe
Madam Rote Rübe - Focaccia mit Paprika und eine Rezension: "Gennaros Pizza, Pane, Panettone" von Gennaro Contaldo

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Wenn ich an Italien denke, dann fällt mir meistens Focaccia ein – ein italienisches Hefebrot aus Ligurien, ein Pizzateig ohne Sauce und Käse. Vorzugsweise reicht man Focaccia als eigenständige Zwischenmahlzeit, als Vorspeise oder zu einer Suppe, auch als belegtes Sandwich oder Panini ist sie ein Begriff. Solch ein Brot kann ungemein spannend sein, dies bewies uns mal wieder aufs Vorzüglichste die Focaccia mit Paprika.

Das Geheimnis einer köstlichen Focaccia ist die Kruste, angereichert mit einem guten extra vergine Olivenöl. Sie bietet viele Möglichkeiten für einen interessanten Belag, die Focaccia mit Paprika und Oliven macht es vor. Für sie werden rote und gelbe Paprikaschoten in Honig und Essig gebraten, damit sie einen süßsauren Geschmack annehmen. Hinzu kommen Knoblauch, schwarze und grüne Oliven sowie Kapern. Es ist ein Belag, der noch aromatischer wird, wenn er am Vortag vorbereitet wird.

Hier bin ich fündig geworden: Falls du die italienische Küche liebst oder lieben lernen möchtest und immer auf der Pirsch nach Inspiration bist, möchte ich dich einladen, mit mir das brandneue Backbuch „Gennaros Pizza, Pane, Panettone“ des Süditaliener Gennaro Contaldo anzuschauen. Prallvoll bestückt mit original italienischen Rezepten zu Brot, Gebäck, Herzhaftem und Süßspeisen, verströmt es bereits beim Durchblättern die Stimmung von verlockendem Duft frisch gebackener Köstlichkeiten. Genau wie diese einzigartige Focaccia mit Paprika.

Madam Rote Rübe - Focaccia mit Paprika und eine Rezension: "Gennaros Pizza, Pane, Panettone" von Gennaro Contaldo
Dan Jones (c), Ars Vivendi, Verlag

Gennaro Contaldo – der Autor

Gennaros Pizza, Pane, Panettone
Dan Jones (c), Ars Vivendi, Verlag

Gennaro Contaldo ist ein waschechter Süditaliener von der Amalfiküste. Bereits im frühen Alter von acht Jahren begann er in lokalen Restaurants zu arbeiten. Mit zwanzig Jahren zog es ihn dann nach Großbritannien, wo er im Laufe der Zeit bekannt wurde als die italienische Legende, die Jamie Oliver alles beigebracht hat, was er über italienische Küche weiß. Sowohl Jamie Oliver als auch Tim Mälzer arbeiteten unter ihm in Antonio Carluccios Neal Street Restaurant in Londons Bezirk Covent Garden.

Seine Anhängerschaft liebt ihn wegen seinem typisch italienisch ausstrahlendem Naturell und seiner bodenständigen Alltagsküche, so trat er regelmäßig in Saturday Kitchen sowie 2011 und 2012 in zwei Serien seiner eigenen TV-Serie „Two Greedy Italians“ auf BBC Two auf.  Sein 1998 eröffnetes Restaurant Passione in der Charlotte Street in London zeichnete man 2005 als bestes italienisches Restaurant aus.

Mehr als zehn Kochbücher verfasste er als Autor meistverkaufter italienischer Rezeptbücher. Bei ars vivendi sind bereits folgende Kochbücher von ihm erschienen: »Pronto – Die schnelle italienische Küche«, »Gennaros Passione – Die klassische italienische Küche«, »Pasta Mia – Original italienische Nudelgerichte«.

Wenn er nicht gerade schreibt, unterrichtet er Meisterkurse in Jamies Kochschule, verbringt viel Zeit damit, sich mit seiner Familie in ihrem Cottage in Norfolk zu entspannen und Italien nach neuen kulinarischen Freuden zu durchsuchen, die er mit seinen Lesern teilen kann.

„Gennaros Pizza, Pane, Panettone“ – das Buch:

Gennaro Contaldo schreibt über seine italienische Bäckerei: „Für mich ist Backen pure Magie. Noch immer finde ich es unglaublich, wie aus schlichten Zutaten herrliche Dinge entstehen, bei deren Duft Menschen überall auf der Welt das Wasser im Munde zusammenläuft.“

Daher finden wir auf 224 Seiten seines neuesten Buches „Gennaros Pizza, Pane, Panettone“ eine geballte Ladung von Wissen, Geheimtipps und Rezepten, damit auch wir dieses Vergnügen uns erbacken können.

Mit einer Einführung in diverse Mehlsorten, Hefe, Biga und Zubereitungshinweise für Anfänger startet Gennaro. Eine Fülle von Fotogafien zeigen ihn in Aktion, vor allem in dem Kapitel Pane, wie er die Grundzutaten für Brot vermengt, knetet, aufarbeitet und vielfältig formt.

Gennaros Pizza, Pane, Panettone
Dan Jones (c), Ars Vivendi, Verlag
Die acht Rezeptkapitel sind nach Art der Backwaren unterteilt:

Pane, Focaccia, Pizze, Torte salate, Pan dolci, Crostate, Biscotte und Torte. Übersetzt geht es um Brot, Focaccia, Pizza, Pasteten und Tartes, Feingebäck wie brioche, panettone und danubio, süße Tartes, Kekse und Kuchen. Jedem Kapitel marschiert eine kurzes Geleitwort voraus, ob herzhaft oder süß, wir tauchen in die Ursprünge von Kultur und Geschichte der köstlichen Backwaren ein.

Wenn Ostern oder Weihnachten mit seinen Plätzchen vor der Tür steht, Inspiration ist nahe. Der Autor berichtet über die Geschichte vieler regionaler und feiertäglichen Backwaren. Interessant ist die Symbolik, die hinter dem neapolitanischen Casatiello, dem neapolitanisches Osterbrot, steht. Oder die Mythen, die sich um die wunderschöne österliche Taube ranken.

Jedes Rezept enthält eine Kopfnote mit Hintergrundinformationen, Tipps und eventuell weiteren Variationen.

Auch fünf wunderschöne glutenfreie Rezepte bietet Contaldo an, wie zum Beispiel Kastanienkuchen und Polentapizza mit grünem Gemüse. Ebenfalls findet sich ein Dinkelvollkorn-Rezept ein, das Dinkelvollkornbrot mit Walnuss.

Wer Pizza liebt, schaut genauer in das Kapitel über Pizza mit Klassikern wie Pizza Bianca und Pizzette Magherita und eine Vielzahl von Belägen sowie Calzone hinein. Ein Leichtes, bei sechszehn Rezepten die hausgebackene Pizza auf ein neues Niveau anzuheben und herrlich zu schwelgen.

In einem ausführlichen Register von A-Z finden wir schließlich alle Rezepte mit italienischem und deutschen Namen wieder, sowie nochmals aufgeführt unter den Zutaten.

Gennaros Pizza, Pane, Panettone
Dan Jones (c), Ars Vivendi, Verlag

Rezension:

Viele küchenländliche Ansichten in dem edel gestalteten Buch, in denen Contaldo Brot oder Pizza zubereitet, wirken sehr authentisch rustikal und es macht Spaß, die schönen Fotografien zu betrachten. Obwohl nicht jedes Rezept bebildert ist, was mich nicht weiter gestört hat, finden sich reichlich stimmungsvolle Rezeptbilder und genauso in der Art Schritt für Schritt-Darstellungen zu Beginn einiger Kapitel. Besonders Anfänger können sich hier schlau machen. Eine feine Sache ist zudem, dass zum Beispiel auf den Grundlagen einer einfachen Focaccia aufgebaut wird, perfekt, um seine Backfähigkeiten nach und nach zu verbessern.

Bei etwa hundert appetitlichen Rezepten habe ich mich schwer getan, nur einige auszuwählen, um sie auszuprobieren. Selten sprachen mich auf Anhieb dermaßen viele Rezepte direkt an. Dies liegt garantiert mit daran, dass die meisten Rezepte eher einfach gestrickt sind, was meinem Naturell sehr entgegenkommt. Und natürlich meinem Faible, liebend gerne Rezepte mit Weißmehl umzumodeln und sie stattdessen mit Vollkorn nachzubacken.

Nachgebacken:

Neben der hier vorgestellten Focaccia mit Paprika testete ich die Marmeladen-Tartes, das neapolitanische Bauern-Weizenvollkornbrot aus dem Topf und eine herzhafte Pastete mit Endiviensalat. Die drei verdienen es unbedingt, dass ich sie dir im Laufe des Jahres noch zeige. Total lecker! Wir waren so begeistert! Okay, natürlich sind alle von mir angepasst worden. Doch ich denke, auch die Original-Rezepte lassen kaum Wünsche für Verbessungen offen. Nur bei der Pastete mit Endiviensalat hätte ich mir einen Verweis gewünscht, dass die Flüssigkeit, die der geschmorte Endivien zieht, wegzuschütten wäre. Habe ich zwar getan, aber wer weiß, ob jeder daran denkt. Was mir noch auffiel, Contaldo backt vorwiegend mit Umluft, ich greife eher zu Ober-/Unterhitze. Probiere selbst aus, mit welcher Ofeneinstellung du die besten Ergebnisse erzielst.

Das Mandel-Hufeisen inspirierte mich zu einer ganz eigenen Rezeptur und mit Apfelstrudel, der Tarte mit getrockneten Aprikosen und dem Ringkuchen mit Joghurt und Orange unter anderem liebäugel ich noch. Ach, es gibt so viele feine Rezepte, die ich noch nachbacken möchte, langweilig wird es mir nicht.

Kurzum, mein Bauchgefühl, das sofort laut JA zu diesem Buch rief, hatte mich nicht getäuscht.

Madam Rote Rübe - Focaccia mit Paprika und eine Rezension: "Gennaros Pizza, Pane, Panettone" von Gennaro Contaldo

Inspiriert zum Nachbacken:

Madam Rote Rübe - Focaccia mit Paprika und eine Rezension: "Gennaros Pizza, Pane, Panettone" von Gennaro Contaldo

Focaccia mit Paprika - Focaccia con Agrodolce di Peperoni

Zutaten für: 6-8 Personen als Beilage
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat

Zutaten

Grundrezept Focaccia mit Meersalz

(in Klammern das Original)

Für den Teig:

  • 10 g Frischhefe (12 g)
  • 410 g lauwarmes Wasser (350 g)
  • 500 g Weizenvollkornmehl (Weizenmehl Type 550)
  • 10 g Meersalz (kein Salz)
  • Vollkornsemmelbrösel od. Hartweizengrieß

Für den Belag:

  • 3 EL natives Olivenöl extra, plus mehr zum Beträufeln
  • je 1 rote und gelbe Paprikaschote, in breite Streifen geschnitten
  • 1-2 Knoblauchzehen, ganz
  • 6 entsteinte schwarze Oliven, gewürfelt
  • 6 entsteinte grüne Oliven, gewürfelt
  • ½ EL Kapern
  • ½ EL milder Honig
  • 2 EL Weißweinessig
  • Meersalz
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 6 Basilikumblätter

So geht es

Für den Belag die Paprika mit 2 EL erhitztem Olivenöl in einer großen Pfanne anbraten. Bei mittlerer bis hoher Hitze unter gelegentlichem Rühren die Paprikastreifen 5 Minuten braten, bis die Haut goldbraun ist. Knoblauch, gewürfelte Oliven und Kapern hinzufügen. Honig und Essig hinzufügen und alles 1 Minute garen. Nun bei mittlerer Temperatur 5 Minuten braten, bis die Paprika bissfest ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Basilikumblätter hinzufügen. Beiseite stellen oder bis zur Verwendung am nächsten Tag abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren.

Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen. Weizenvollkornmehl und Salz hinzufügen und gründlich vermischen. 15 Minuten mit der Küchenmaschine bei moderater Geschwindigkeit kneten. Der Teig ist weich und löst sich mit der Teigkarte gut vom Schüsselrand. Abdecken und an einem warmen Ort etwa 45-60 (20) Minuten gehen lassen, bis er sich vom Volumen verdoppelt hat.

Den Backofen auf 230°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine große runde Form von 37 cm Durchmesser 10 Sekunden im Backofen erhitzen, dann herausnehmen und mit Semmelbrösel oder etwas Grieß ausstreuen.
Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen und in die Form geben. Das restliche Olivenöl von der Mitte aus gleichmäßig auf der Oberfläche verteilen. 5 Minuten einziehen lassen, dann mit den Fingern Mulden in den Teig drücken. Nun mit der Paprikamischung belegen und abgedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen, bis der Teigboden sich verdoppelt hat.

Anschließend in 15-20 Minuten im Ofen goldbraun backen. Herausnehmen und direkt mit Olivenöl beträufeln. Heiß oder abgekühlt in Stücke schneiden und servieren.
Am besten schmeckt das Focaccia frisch gebacken, aber es hält auch einige Tage, doch dann sollte es vor dem Servieren kurz einige Minuten im Backofen aufgewärmt werden.

Mit leichten Abwandlungen nach einem Rezept aus dem Buch "Gennaros Pizza, Pane, Panettone" von Gennaro Contaldo

Hallo, wie gefällt dir dieses Rezept? Hinterlasse mir gerne einen kleinen Kommentar. Solch eine Rückmeldung ist immer interessant für andere Leser und äußerst motivierend für mich. Ich freue mich darauf, hab vielen Dank.

So glückte es:

Da gibt es nicht viel zu schreiben, schau dir nur die Bilder an. So köstlich wie diese Focaccia mit Paprika hier aussieht, so köstlich schmeckte sie auch. Die Focaccia mit Paprika war perfekt!!! Außen knusprig, innen weich und locker und wunderbar herzhaft durch den Belag. Ich empfand das Rezept sehr gelungen für Anfänger und auch für Fortgeschrittene, klar beschrieben und nachvollziehbar.

Wie häufig bereitete ich einen Weizenvollkornteig zu, für den ich die Hefemenge etwas reduzierte und die Wassermenge erhöhte. Dafür durfte er ein wenig länger gehen, was garantiert nicht zu seinem Nachteil war. Wenn du allerdings Verlangen nach einer helleren Ausgabe hast, die Originalangaben stehen in Klammern innerhalb des Rezeptes.

Gennaro Contaldo verzichtete bei dem Paprika-Belag auf die Zutat Salz im Teig, doch wir lieben es herzhaft und deshalb blieb es bei 2 Prozent Salzzugabe für den Teig. Anstelle 1 Knoblauchzehe gab ich 2 Stück hinein. Ohne weiteres hätte ich noch mehr Knoblauch auf meinem Focacciastück essen können. Durch den vorhergehenden Bratprozeß waren die ganzen Zehen angenehm süßlich geworden. Außerdem backte ich bei Ober-/Unterhitze und nicht wie angegeben mit Umluft bei 220°C.

Mein Resümee für dieses Focaccia mit Paprika: Immer wieder gerne!!!

Madam Rote Rübe - Focaccia mit Paprika und eine Rezension: "Gennaros Pizza, Pane, Panettone" von Gennaro Contaldo

Fazit:

Obwohl es weder vollwertig noch vegetarisch ist, schmökere ich mit Vorliebe in dem Buch „Gennaros Pizza, Pane, Panettone“. Es kommt mir sehr entgegen mit seinen vielversprechenden einfachen Rezepten, daher hat es sich in letzter Zeit zu einer Quelle nie versiegender Inspiration für mich entwickelt. Auch für meine Vollkorn-Backstube! Denn die leicht abgeänderten Rezepte schmeckten uns hervorragend. Von herzhaft bis süß, von Brot bis zur Torte, von Ostern bis Weihnachten locken Rezepte mit und ohne Hefe in die italienische Küche. Schritt-für-Schritt-Fotos für die Brotteigherstellung, viele Tipps, Hintergrundinformationen und Variationen, sowie zum Teil wunderschön gestaltete Fotos machen direkt Lust darin einzutauchen. Wer gerne backt, kann sofort loslegen und auch als Anfänger den gut beschriebenen Rezepten folgen.

Die Daten:

Gennaro Contaldo |

Gennaros Pizza, Pane, Panettone: Italienisch backen von herzhaft bis süß* (Amazon-Partnerlink) |

1. Auflage 16. März 2021 | Format 19,4 x 25,2 cm |

224 Seiten mit zahlreichen Fotos | Hardcover, gebunden |

Ars Vivendi, Verlag | ISBN: 978-3-7472-0243-2| 26,00 € |

Falls du dir „la Dolce Vita“ in das eigene Zuhause holen möchtest, wird es dir mit den Rezepten von Gennaro Contaldo leicht gelingen. Mit seiner kulinarischen Liebeserklärung an die Mehlstube Italiens erhalten wir ein Backbuch, das bestimmt schnell einen Vorzugsplatz in unserer Kochbuch-Sammlung einnimmt. Nach dem ersten Durchschauen füllte sich bereits meine Nachback-Liste rasend schnell, für alle Gelegenheiten finden sich hier köstliche italienische Familienrezepte.

Einen guten Appetit wünscht


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18 Kommentare

Katharina 13. April 2021 - 13:30

liebe Sigrid, deine Focaccia sieht durch ihre Farbigkeit wunderbar appetitlich aus. Ich hab schon lange keine mehr gebacken und ich glaube, ich sollte es mal wieder tun. Die Idee mit den Paprika oben drauf ist klasse.
Liebe Grüße schickt dir Katharina

Antworten
Madam Rote Rübe 14. April 2021 - 8:10

Vielen Dank, liebe Katharina,
ich war auch überrascht über diese Belagsidee, sie gab der sonst eher zurückhaltenden Focaccia in puncto Geschmack einen wunderbaren Pfiff.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Ulrike 13. April 2021 - 16:29

Wie sich die Focaccia wohl vom Pizzastahl macht? Erste Brotbackergebnisse begeisterten

Antworten
Madam Rote Rübe 14. April 2021 - 8:11

Du macht mich ganz neugierig, Ulrike,
aber nachdem deine Pizza immer so köstlich wird, kann ich mir die Focaccia auch sehr gut darauf vorstellen.

Antworten
Irmi 13. April 2021 - 18:39

Liebe Sigrid, die Focaccia sieht super aus, da würde ich gerne ein Stück abschneiden und mit Genuss verschnabulieren. Auch optisch sehr ansprechend, demnächst werde ich wohl selber eine backen. Ich habe richtig Lust darauf bekommen.
Liebe Grüße von Irmi

Antworten
Madam Rote Rübe 14. April 2021 - 8:12

Vielen Dank, liebe Irmi,
ich freue mich, dass ich dich für eine Erweiterung des Küchenplans inspirieren durfte.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Diana 14. April 2021 - 15:03

Sigrid, was machst du da? Ich habe mir vorgenommen, keine Bücher mehr zu kaufen. Und dann kommst du mit dieser Buchempfehlung. Jetzt brauche ich viel Willenskraft um es nicht gleich zu bestellen.
LG, Diana

Antworten
Madam Rote Rübe 14. April 2021 - 15:58

Warum soll es dir anders ergehen wie mir, liebe Diana.
Ich kenne keinen Foodblogger, der keine Schwäche für Kochbücher hat.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Patces Patisserie 14. April 2021 - 21:18

Focaccia backe ich viel zu selten, danke für die Erinnerung und dann noch eine die den Sommer hervorlockt! 🙂

Liebe Grüße
Patricia

Antworten
Madam Rote Rübe 15. April 2021 - 9:51

Gerne, liebe Patricia,
oh ja, ich hoffe, sie strengt sich an, etwas warmes Wetter könnten wir wirklich gebrauchen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Barbara 14. April 2021 - 22:12

Hallo Sigrid,
die Focaccia ist Dir wunderbar gelungen!
Gerade bei Paprika finde ich einen Vollkornteig so schön; das harmoniert sehr gut.
Danke auch für den Tipp mit dem Buch – klingt sehr verlockend.
Liebe Grüße
Barbara

Antworten
Madam Rote Rübe 15. April 2021 - 9:53

Vielen Dank, Barbara,
es freut mich sehr, dass die Pizza mit Vollkornteig so angenehm bei dir ankommt. Wie immer ist alles eine Gewöhnungssache.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Turbohausfrau 15. April 2021 - 8:30

Hach, nun sehe ich mich in Gedanken auf Balkonien sitzen, den Sonnenuntergang sehen, ein Glas Wein in der Hand, dazu deine Focaccia.
Das Buch klingt danach, dass ich das unbedingt genauer anschauen sollte! Danke fürs Vorstellen.

Antworten
Madam Rote Rübe 15. April 2021 - 9:54

Gerne, liebe Susi,
ach, deine Phantasien sind zu schön, noch einige Wochen und nichts hindert uns mehr daran.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Heidi 15. April 2021 - 11:27

Das hört sich nach einem guten Buch an. Danke für die Rezi
Ich suche ja immer nach Büchern die man auch gut verschenken kann.
Dieses würde ich auch für mich haben wollen. Habe nämlich fest gestellt das wir gar nicht so
viel Fleisch essen. Aber Abwechslung darf´s gerne sein
Weil essen tun wir immer. Dein Teller sieht wieder sehr ansprechend aus :))
Ich glaub das geht auch mit den Fingern …wenn sie denn vorgeschnitten ist …*gg
LG heidi

Antworten
Madam Rote Rübe 15. April 2021 - 15:09

Das freut mich sehr, liebe Heidi,
dass ich Dich mit diesem Buch ansprechen konnte, hab auch vielen Dank für Dein Lob. Oh ja, bitte gerne mit den Fingern, das finde ich bei Focaccia und Pizza ausgesprochen passend.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Helga 12. Juli 2022 - 20:58

Liebe Sigrid,
Heute hab ich sie spontan ausprobiert, schnell einfach und so lecker! Hatte kein so großes Rundes Blech so habe ich sie einfach auf dem eckigem Blech gebacken. Auch in der Vollkornversion, gibts wieder das nächste mal hoffe ich mit eigenen Tomaten, die lassen noch auf sich warten.
Lg Helga

Antworten
Madam Rote Rübe 13. Juli 2022 - 7:40

Super, liebe Helga,
das freut mich sehr, dass du dieses Rezept nachgebacken hast und es geschmeckt hat. Hab vielen Dank für die schöne Rückmeldung. Meine Tomaten kommen langsam aber sicher, die kleinen schweben bereits direkt in den Mund. Dieses Jahr genießen sie einen neuen Platz an der Sonne, sagenhaft was das ausmacht.
Sonnige Grüße
Sigrid

Antworten

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