Du legst Wert auf eine gesunde Ernährung ohne Fertigprodukte? Von A-Z selbstgemacht? Weil´s hausgemacht am besten schmeckt? Wunderbar, dann schwelge mit mir in handgeschabten Käse-Dinkelvollkorn-Spätzle. Dazu frische Pfifferlinge gebraten in der Pfanne. So ist es genussvoller Wiesnbummel pur.
Der Sommer geht und der Herbst zog bereits mit einer stürmischen Brise ein. Verschönern wir uns den Übergang. Zum Auftakt in den Oktober dreht sich heute alles um Oktoberfestspezialitäten. Während die Sonne sich bereits anstrengen muss, die Kälte der Nächte zu vertreiben und die Blätter auf den Bäumen sich in allen Schattierungen der goldenen Rotpalette einfärben, sieht es auf unseren Tellern zunehmend gehaltvoller aus.
Zeit zum Kochen …..
Klar, natürlich gibt es beim Discounter Fertigprodukte en masse zu kaufen, die alle unter vermeintlichen Wiesn-Spezialitäten laufen. Fix und fertig liegen sie da in den Wühlkörben und Regalen. Je billiger, desto besser. Nur glücklich machen sie uns nicht. Alle die da liegen: Fertig-Obazda, Spätzle aus dem Kühlfach, Weißwürste, Leberknödel- und Leberspätzle-Suppe aus der Dose, Kaiserschmarrn aus dem Tetrapack, Fertigrösties und viele andere. Häufig mit chemischen Zusatzstoffen derart stark versehen, dass sie unserem Körper nur schaden. Oder aus Produkten hergestellt, deren Realitäten dahinter uns eher entsetzen.
Vielleicht ist es wieder an der Zeit, sich ab und an Zeit zu nehmen, Zeit um selbstverständlich für sich und die Familie zu kochen. Das würde ich mir wünschen.
Handgeschabt wie bei meiner Oma
Und vielleicht dürfen es ja handgeschabte Spätzle sein. Wie bei meiner Oma! Bedeckt mit einer Wolke geschmolzenem Käse, die schön lange Käsefäden ziehen. Und mit goldgelb gebratenen Zwiebeln und herbstlichen Pfifferlingen. So richtig schön deftig und nahrhaft. Für jede Menge Energie und Kraft.
Von der Konsistenz ist der Teig genau richtig, vorzugsweise etwas fester, um perfekte Spätzle von einem großen Holzbrett mit einem langen Messer ins kochende Wasser zu schaben. Heute pflege ich dieses Ritual bedächtig und hingebungsvoll. Als Kind nahm mir meine Oma immer das Brett aus der Hand, wenn sie Besuch erwartete. Der Ehrgeiz packte sie, die begnadete Köchin, absolut feine Spätzle sollten später die Platte krönen. Dafür brauchet es natürlich etwas Übung. Meine Liebe zu den handgeschabten Spätzle beruht auf diesen Zeiten.
Ich muss gestehen, viel hat sich nicht geändert, bei mir flutschen immer noch schlanke und üppige Spätzle zusammen ins heiße Bad, wie anno dazumal. Nur heute bestehen sie aus Dinkelvollkornmehl mit einer großen Schippe Gesundheit und aus Eiern von eigenen glücklichen Hühnern.
Mit Spätzle geht alles viel leichter:
Zutaten
Spätzleteig:
300 g Dinkelvollkornmehl
5 Eier von glücklichen Hühnern
90 ml Mineralwasser
1 TL kaltgepresstes Olivenöl
1 TL Salz
1 gute Prise Muskatnuss, frisch gerieben
Sonstiges:
150 g Bergkäse
3 Zwiebeln (ca. 350 g)
2 EL Dinkelvollkornmehl
200 g frische Pfifferlinge
6 EL Olivenöl
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 EL feingewiegte Petersilie
So geht es
Für den Spätzleteig die Eier aufschlagen und in eine Rührschüssel geben. Mineralwasser, Olivenöl, Salz und Muskatnuss hinzufügen, mit einem Schneebesen verrühren. Mehl hinzugeben, gut unterrühren. Den Teig 20 Minuten zum Quellen stehen lassen.
Währendessen den Bergkäse grob reiben. Pfifferlinge gründlich putzen, dabei eventuell anhaftende Erde und Schmutz entfernen. Am besten funktioniert dies mit einem Küchenpinsel. Zwiebeln schälen und in feine Scheiben schneiden. 2 EL Dinkelvollkornmehl über die Zwiebelscheiben stäuben.
4 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln bei mittlerer Hitze darin goldgelb werden lassen. Zur Seite stellen. Die restlichen 2 EL Olivenöl erhitzen und die Pfifferlinge darin von allen Seiten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Zur gleichen Zeit in einem großen Topf Salzwasser aufsetzen und zum Kochen bringen.
Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Den Spätzleteig portionsweise auf ein angefeuchtetes Brett geben, dünn glatt streichen und mit einem langen Messer, das immer wieder in das kochende Wasser eingetaucht wird, ins Wasser schaben.
Sie sind gar, wenn sie an der Oberfläche schwimmen. Mit einem Schaumlöffel oder Sieb herausnehmen und abtropfen lassen.
Die Hälfte der Spätzle in eine ofenfeste Schüssel geben, mit einem Teil Käse bestreuen. Die restlichen Spätzle darübergeben, mit dem Käse abschließen. Zwiebelringe und Pfifferlinge darüber schichten.
Im Backofen auf der 2. Schiene von unten den Spätzletopf etwa 10 Minuten überbacken, bis der Käse geschmolzen ist.
Zum Servieren die fertigen Käsespätzle mit Petersilie bestreuen. Dazu passt ein frischer Blattsalat.
Hallo, wie gefällt dir dieses Rezept? Hinterlasse mir gerne einen kleinen Kommentar. Solch eine Rückmeldung ist immer interessant für andere Leser und äußerst motivierend für mich. Ich freue mich darauf, hab vielen Dank.
Was meinst du, sind Oktoberfestspezialitäten nicht wunderbar? Das nenne ich Soulfood vom Feinsten.
#Wirrettenwaszurettenist
Rettungsaktion: Oktoberfestspezialitäten
Gut geplant ist halb gekocht! Und deshalb entführt uns die Foodgruppe „Wir retten was zu retten ist“ mit dieser Rettungsaktion auf die Wiesn. Damit es keine bösen Überraschungen mit Oktoberfestspezialitäten gibt. Eingesetzt werden herzhafte und natürliche Zutaten. Feinste Schmankerl lustvoll präsentiert:
auchwas – Haxen mit Kraut
Brigittas Kulinarium – Rettungsaktion -Weisswurst in der Breznpanier mit Bayerischen Erdäpflsalat
Brittas Kochbuch – Knusprig gebratene Haxe mit Sauerkraut und Semmelknödelchen
Brotwein – Laugenbrezeln – bayerische Brezen zum Oktoberfest
Cakes, Cookies and more – Semmelknödel mit Pilzrahmsauce
CorumBlog 2.0 – Schnitzel mit Kartoffelsalat
Das Mädel vom Land – Vegetarische Wies’n-Jause
evchenkocht – Brezen-Salat mit Weißwurst und Rettich
genial-lecker – Backhendl nach Schuhbeck
Katha kocht! – Obazda “Light”
lieberlecker – Weisswurst Salat
magentratzerl – Wurstsalat von Regensburgern
our food creations – Wiesn-Tapas
Pane-Bistecca – Selbstgemachte Schweinsbratwurst
Turbohausfrau – Obazda
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bedanken: Bei Susi von Turbohausfrau, die die Rettungsaktion ins Leben gerufen hat, an Christine Blickle und an all die fleißigen Helferlein im Hintergrund. Vorgeschlagen wurde das heutige Wiesn-Event von Ingrid von auchwas. Alle haben maßgeblich dazu beigetragen, dass wieder in der Küche geschnibbelt und geköchelt werden darf und für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Ich wünsche viel Freude beim Gang durch das kleine Wiesnzelt
38 Kommentare
Nun muss ich gestehen, dass ich Spätzle noch nie geschabt habe. In unseren Breiten isst man eher die runde Variante, die Nockerl, die ich dann einfach durch ein Sieb drücke. Ich gelobe Besserung und werde das endlich einmal versuchen.
Deine Fotos machen große Lust nicht nur auf das Essen, sondern auch auf den Herbst!
Vielen Dank, liebe Susi, das freut mich. Toll, dass du es mal probieren möchtest.
Meine Oma kam aus der Bammentaler Gegend in Baden-Württemberg, ich denke, dass die handgeschabte Variante dort üblich war. Und wir haben es so beibehalten.
Liebe Grüße
Sigrid
Spartzle!! Dafuer lassen meine alles fallen. Und handgeschabt, welch wahnsinnige Arbeit. Da steckt viel Liebe drin!
LG Wilma
Liebe Wilma
lach…… das sagt gerade die richtige Frau, wenn ich an deine handgemachten Bratwürste denke.
Liebe Grüße
Sigrid
Das sieht ja schon ganz schön herbstlich aus bei Dir, aber auch sehr lecker! 🙂
Liebe Grüsse aus Zürich,
Andy (der Hahn im Korb)
Hallo Andy,
so ein Hahn im Korb hat viel Verantwortung, ich sehe es an unserem…. *schmunzel*.
Brrr, bei uns ist es richtig frisch, der Herbst holt uns jetzt alle ein.
Liebe Grüße
Sigrid
Ich liebe Spätzle. Und mit Dinkelmehl gemacht noch mehr. Und wie schön Du wieder alles in Szene gesetzt hast. Einfach traumhaft.
LG Andrea
Vielen Dank, liebe Andrea, Du machst mich ganz glücklich mit Deinen Worten.
Liebe Grüße
Sigrid
Wie immer wunderschön präsentiert! Ein tolles Gericht!
Das freut mich, liebe Brigitta, vielen Dank, wir haben es auch mit Genuss gegessen.
Mit einem lieben Gruß
Sigrid
Was für eine tolle Idee, die Kässpätzle mit Pfifferlingen aufzupeppen.
Und das Schaben, ach ja. Hin und wieder übe ich, aber meist gibt es dann doch Knöpfle.
Liebe Susanne,
ich glaube, ich werde ein leben lang an ihnen üben, bis ich die Meisterschaft meiner Oma erreiche. Oh ja, die Pfifferlinge gaben dem Ganzen im warsten Sinne des Wortes wirklich den Pfiff.
Herzlichst
Sigrid
Liebe Sigrid,
mit diesem Gericht kannst Du bestimmt ganze Scharen auf das Oktoberfest locken. Es muss wirklich nicht immer Fleisch sein. Ein tolles Rezept und ich habe mir auch gerade vorgenommen mal wieder Spätzle zu machen, Dinkel mag ich sehr aber meine Männer mit selbstgemahlenem Kamut (ist schön hell ;). Jetzt muss ich nur noch sehen wo ich solche fantastische Pfifferlinge herbekomme, dann kann’s losgehen. Herzlichen Dank, dass Du meine Einladung bei #wirrettenwaszurettenist gefolgt bist. Einen schönen Tag und liebe Grüße Ingrid
Liebe Ingrid,
ich danke Dir für die wunderbare Rettungsaktion, sich über die Oktoberspezialitäten Gedanken zu machen, hat mir viel Freude bereitet.
Eine tolle Idee mit dem Kamut, wenn die Speise heller ist, wird sie meist eher angenommen.
Liebe Grüße
Sigrid
Ich habe wirklich noch nie Spätzle selbst gemacht. Weis auch gar nicht ob ich das hin bekomme.
allerdings kaufe ich immer die Dinkel-Nudeln. Das war anfangs für meine Männer eine Umstellung.
aber das sie länger satt machen hat sie überzeugt :))
LG heidi
Liebe Heidi,
kleine Schritte führen auch zum Ziel einer gesunden Ernährung. Es ist sagenhaft, wie sehr uns vollwertiges Essen doch besser sättigt.
Liebe Grüße
Sigrid
Käsespätzle gehen immer! Und mit Pfifferlingen sowieso. Leider ist die Pilzsaison ja diesmal nicht so toll. LG Sylvia
Liebe Sylvia,
wie wahr, es ist einfach zu trocken, um üppig Pilze sammeln zu können. Doch ohne Pilze schmecken diese Käsespätzle mit den abgeschmälzten Zwiebeln ebenfalls klasse.
Liebe Grüße
Sigrid
Ein tolles Rezept, Spätzle muss ich auch mal wieder machen! 🙂 Besonders mit Zwiebeln und Käse gratiniert, einfach lecker! 🙂
Liebe Grüße
Patricia
Vielen Dank, liebe Patricia, wir bekommen meist gar nicht genug davon. Spätzle müssen einfach ab und an sein.
Liebe Grüße
Sigrid
Hallo liebe Sigrid,
oh wie lecker! Tatsächlich mache ich bis dato nur Knöpfle und mein Handschabversuch scheiterte leider ein bisschen… Aber deine Variante mit Pilzen stell ich mir so richtig lecker vor!
Liebe Grüße,
Eva
Liebe Eva,
das freut mich und ich denke, mit diesem Rezept wirst du keine Probleme haben und schwupps bringst du handgeschabte Spätzle auf dem Tisch.
Liebe Grüße
Sigrid
Meine Oma hat auch geschabt, mit dem normalen Mini-Küchenbrett und langem Messer. Ich habe inzwischen ein Spätzle-Brett mit Abschrägung. Sie hatte mir noch die Technik gezeigt, aber ich habe nie ihre Perfektion erreicht und vermutlich wurden die grauen Haare bei meinen Versuchen des Spätzle-Schabens als 10-jährige noch etwas weißer…
Danke, dass Du eine Vollkorn-Variante für den Spätzle-Teig angegeben hast, bei uns tatsächlich meist klassisch mit 550. Muss ich mal testen! Welche Eiergröße nimmst Du? S, M oder L? (gibt bei uns alle Größen auf dem Markt zu kaufen.) Liebe Grüße rike
Liebe Rike,
toll, dass du das Spätzle-Brett mit der Abschrägung erwähnst, das ist natürlich das Nonplusultra für gehobenes Spätzleschaben. Ja, unsere Omas waren Königinnen in ihren Küchen, absolut perfekt.
Unsere Eier aus unserem Hühnerstall zeigen alle Größen auf, aber von der Menge her kommt es mit der Eiergröße M wohl hin. Aber das wirst du an der Konsistenz her erkennen, ob noch ein Ei nötig sein wird.
Liebe Grüße
Sigrid
Hallo meine Liebe Sigrid…..mir läuft das Wasser im Mund zusammen….mhhhhh wie himmlisch!!!!! und gleich habe ich eine neue Inspiration für mein Mittagessen am Samstag bekommen, ich werde die geplanten Bandnudeln durch hausgemachte Spätzle ersetzten!!!!! ich mache sie auch immer mit Dinkelmehl… allerdings habe ich sie den ganzen Sommer nicht mehr gemacht…aber jetzt im Herbst…..wunderbar!!! dazu mache ich Creme Champignons in einer leichten Rahm Sauce und ein mariniertes Schweinefilet aus dem Ofen!!!! Vielen Dank für den Tipp meine Liebe Kulinarische Seelenverwandte……
Ich wünsche Dir noch eine wunderbare Woche
Alles Liebe……Charlotte
Oooh, liebe Charlotte, nicht nur Dir fließt das Wasser im Munde zusammen, eine tolle Rezeptidee hast Du da, obwohl ich Bandnudeln ebenfalls liebe. Bei Dir möchte ich zu gerne Mäuschen spielen. Ich freue mich immer über Deine lieben Worte, hab vielen Dank. Eine genussvolle herbstliche Woche, sonnig und lecker, wünsche ich Dir.
Liebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
das sieht so superlecker aus, da würde ich mich jetzt ganz spontan zu Dir an den Tisch setzen und mich von Dir bewirten lassen. <3
Aber Spätzle selber schaben? Öööhm, nein! *kopfschüttel* Pfifferlinge putzen? Öööhm, nein! Ein einmaliges Vergnügen dieser pilzigen Art hat mich für alle Ewigkeit geheilt! Bei mir gibt's Pasta mit Champignons – basta! 😀
Nein, aber ernst. Du bist wirklich eine wunderbare, inspirierende Köchin, aber alles kann und will ich Dir auch nicht nachmachen. *lach*
Mit allerherzlichsten Grüßen
Britta
Liebe Britta,
lach….. was für nette Worte, vielen Dank. Glaube mir, es gibt allerhand, bei dem ich genauso regiere wie Du, essen gerne, aber nachmachen, oh nein, viel zu viel Aufwand. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und das ist gut so.
Mit einen bunten sonnigen Herbstgruß
Sigrid
Ich bin mal wieder hin und weg von deinen tollen Bildern – und vom Rezept natürlich auch! 🙂 Da würde ich gerne ein Schälchen stiebitzen…
Liebe Grüße,
Katha
Liebe Katha,
ich gebe dir gerne ein Schälchen davon ab, komm einfach vorbei….. ich freue mich.
Vielen Dank für deine lieben Worte.
Mit einem genussvollen Gruß
Sigrid
Liebe Sigrid,
auf deine Spätzle war ich schon sehr gespannt – und wie immer bei dir wurde ich nicht enttäuscht … GRANDIOS!
Alles Liebe!
Liebe Maria,
da werde ich ja direkt verlegen und beglückt, beides zusammen. Hab vielen Dank.
Liebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
oh ja, selbstgeschabt sind sie einfach am besten! Meine Oma war da genial darin, ihc habe es als Kind geliebt, ihr dabei zuzuschauen :O)
Danke für das so leckere Rezept und die schönen Kindheitserinnerungen ;O)
Hab noch einen schönen und sonnigen Sonntag!
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥
Liebe Claudia,
vielen Dank. Ach, wie schön, Du kennst sie auch so. Toll, was wir alles von unseren Omas gelernt haben.
Hab eine wunderschöne Woche,
liebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid, ich liebe Käse-Spätzle. Ich will sie seit langem selber kochen, ich schiebe es aber immer vor mich hin. Aber jetzt habe ich ein Rezept und ich habe keine Ausrede sie nicht zu kochen.
LG, Diana
Wie wunderbar, liebe Diana, da bin ich gespannt, wie sie dir gelingen und vor allem, wie sie dir schmecken werden.
Liebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
heute habe ich Deine Spätzle ausprobiert. Nachdem Vollkorn immer so rau geschmeckt hat, hatte ich schon länger keine mehr. Aber Dein Rezept wird wunderbar fein und weich, habe ausser Dinkel noch etwas Emmer genommen, die Quellzeit war sicher etwas länger, da ich noch anderes gekocht habe, aber so gut haben sie noch nie geschmeckt. Allerdings habe ich Käse und Pfifferlinge weggelassen und Soße dazugemacht, aber sie schmecken auch ohne Soße. Danke für das Rezept, auf Deiner Seite schaue ich regelmäßig rein.
Noch einen schönen Sonntag
Liebe Lizzy,
wunderbar, ich freue ich mich sehr, dass die Spätzle bei Dir so gut angekommen sind. Wie wahr, die rauhen Vollkorn-Spätzle kenne ich zu gut, damit gewinnen wir keinen Blumentopf. Dieses Rezept kann ich mir aus unserer Küche gar nicht mehr wegdenken – egal ob als Beilage oder Hauptgericht. Lass Dich gerne weiterhin hier inspirieren und vielen Dank für die nette Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sigrid