Gesundes Pausensnack-Vollkornbrot mit Saaten und Kerne – für Anfänger geeignet

Gutes Brot macht gute Laune.

by Madam Rote Rübe
Madam Rote Rübe - Gesundes Pausensnack-Vollkornbrot mit Saaten und Kerne

Mild im Geschmack und reich an gehaltvollen Nährstoffen ist das gesunde Pausensnack-Vollkornbrot mit Saaten und Kerne für jeden Bedarf geeignet.

Lernen und Arbeiten kostet schließlich viel Kraft, dabei Heißhunger zu spüren, ist wahrlich kein Vergnügen. Umso wichtiger ist es, ein gesundes Pausenbrot mitzunehmen, damit wir wieder einen Schub Energie und gute Laune bekommen. Eine große Bereicherung ist dann für uns ein Brot, das zudem schmeckt, appetitlich aussieht und lange frisch hält.

Das Pausensnack-Vollkornbrot mit Saaten und Kerne macht seinem Namen alle Ehre.

Hier erfüllt sich die Faustregel sowas von. Nämlich, je dunkler das Mehl im Brot, desto mehr Vollkorn ist enthalten, in unserem Falle hundert Prozent. Je mehr Saaten und Kerne, desto mehr Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe enthält es. Mit den wertvollen Inhaltsstoffen hält es obendrein lange satt und ist ein wichtiger Grundstein gesunder Ernährung. Du kannst ganz nach deiner Vorliebe mit Saaten, Flocken oder Kernen in dem Rezept jonglieren, solange du innerhalb der Gewichtsmenge bleibst.

Es ist ein Brot, das durch sehr wenig Hefe und viel Zeit bei der Teigführung erst sein volles Aroma erreicht. Und das alles ohne Stress, denn das Rezept ist ausgesprochen einfach und ruckzuck gemacht. Sobald der Teig in der Brotbackform gelandet ist, heißt es einfach nur noch warten, bis es zum Rand der Form aufsteigt und ab in den heißen Backofen. Die Wartezeit kann allerdings bei Zimmertemperatur bis zu 18 Stunden dauern.

Fast so nebenbei

Aber was soll´s! Gehen wir unseren Tätigkeiten nach. Lassen wir die Hefe für einen lockeren Teig arbeiten. Ich zum Beispiel mische den Teig kurz vor dem Mittagessen zusammen, fülle ihn in die Brotbackform und stelle sie zur Seite, wenn ich sowieso in der Küche herumwerkele. Bis zum nächsten Morgen kurz vorm Frühstück ist der Teig gut aufgegangen und bereit für den Ofen. Während ich frühstücke, strömt bereits ein unwiderstehlicher Duft aus dem Ofen um unsere Nasen. Falls du ein Morgenmuffel sein solltest, wird dem mit diesem Brotduft für immer ein Ende bereitet. Goldbraun und knusprig hole ich unser Pausensnack-Vollkornbrot aus dem Ofen. Und das ist ein kulinarischer Genuss, um den uns viele beneiden.

Pausensnack-Vollkorn-Körnerbrot - Madam Rote Rübe

Die Inspiration zu diesem Rezept habe ich bei Andrea auf Brotkörbchen gefunden und es kann nach Belieben abgewandelt werden, solange die  Saaten- bzw. Kernemenge übereinstimmen.

Madam Rote Rübe - Gesundes Pausensnack-Vollkornbrot mit Saaten und Kerne

Gesundes Pausensnack-Vollkornbrot mit Saaten und Kerne

Zutaten für: 1 Brot von ca. 1300 g, Kastenform von 29 x 12 cm
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat

Zutaten

100 g Dinkelvollkornmehl
100 g Roggenvollkornmehl
300 g Weizenvollkornmehl
500 g Wasser
250 g Flocken, Kerne und Saaten, wie z.B. folgende Mischung:
50 g Leinsamen, 50 g Sesam, 50 g Hirseflocken, 50 g Haferflocken, 50 g Sonnenblumenkerne
oder 50 g Leinsamen, 50 g Sesam, 25 g Kürbiskerne, 25 g Haferflocken, 50 g Hanfsamen, ungeschält, 50 g Sonnenblumenkerne

14 g Meersalz
0,5 g Frischhefe
150 g Wasser

Sonstiges:
Butter für die Form
Saaten und Kerne zum Bestreuen

So geht es

Zu Beginn Vollkornmehle mit Wasser und der Flocken-Kerne-Saaten-Mischung verrühren und 30 Minuten zur Autolyse quellen lassen.

Jetzt die Hefe in 50 g Wasser auflösen und dazugeben. Salz an den Rand des Teigs schütten.

Die Zutaten etwa 10 Minuten langsam kneten, dabei das restliche Wasser schluckweise hinzufügen.

In eine eingefettete Kastenform (29 x 12 cm) füllen, mit einer nassen Hand die Oberfläche glätten und mit Saaten und Kernen bestreuen. Die Form in einen Plastikbeutel geben, damit die Oberfläche nicht austrocknen kann.

Den Teig so lange gehen lassen, bis er knapp den Rand erreicht hat, das dauert bei Raumtemperatur von 20 Grad etwa 18 Stunden.

Den Backofen auf 260°C vorheizen. Das Kastenbrot mit Dampf auf der untersten Schiene für 10 Minuten anbacken. Dampf entweichen lassen, dafür die Backofentür für 1 Minute weit geöffnet halten und die Temperatur auf 210°C herunterregeln. Das Brot in weiteren 40 Minuten goldbraun backen.

Aus der Form auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. Und dann kann es auch schon angeschnitten werden.

Hallo, wie gefällt dir dieses Rezept? Hinterlasse mir gerne einen kleinen Kommentar. Solch eine Rückmeldung ist immer interessant für andere Leser und äußerst motivierend für mich. Ich freue mich darauf, hab vielen Dank.

Wie sieht es bei dir aus? Sind Pausenbrote noch gefragt? Eins weiß ich, mit diesem gesunden Pausensnack-Vollkornbrot mit Saaten und Kerne ist Brotbacken ein Kinderspiel.

Liebe Grüße aus der duftenden Brotbackstube

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84 Kommentare

Heidi 23. August 2019 - 8:16

Etwas was ich mit ler Weile an meiner Heimat schätze das ich eine unglaubliche große Auswahl
an Brot bekommen kann. Selbst alle Zutaten kaufen zu können um selber eines zu backen ist bei uns leicht.
Schönes Rezept. Danke für´s teilen
LG heidi

Antworten
Madam Rote Rübe 23. August 2019 - 11:33

Gerne, liebe Heidi,
das gefällt mir auch, dass wir, was Brot anbetrifft, in jeglicher Hinsicht verwöhnt sind. Und wenn wir noch eine Schippe Geschmack obendrauf geben wollen, zu unseren eigenen Broten greifen können – zwar bedeutet das etwas mehr Mühe – aber es lohnt sich immer.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Silke Gesell 23. August 2019 - 10:57

Liebe Sigrid,
Das Rezept hört sich toll an ! Was meinst du, kann ich den Weizen durch Dinkel ersetzen? Wenn ja, was muss ich bei der Wasserzugabe beachten?
Liebe Grüße Silke

Antworten
Madam Rote Rübe 23. August 2019 - 11:29

Liebe Silke,
vielen Dank. Du kannst gerne den Weizen durch Dinkel ersetzen, aber da Dinkel nicht so viel Wasser bindet wie Weizen, wirst du auf einige Schlückchen Wasser verzichten können. Oder du bleibst bei der Wassermenge und gibst noch 5 g Flohsamenschalen dazu, das wäre auch eine gute Möglichkeit.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Angelika Meyer 23. August 2019 - 16:59

Hallo Sigrid,
Könnte man das Brot auch mit Roggensauerteig anstelle von Hefe backen? Wenn ja würden 30g Anstellgut reichen?

Grüße Angelika

Antworten
Madam Rote Rübe 23. August 2019 - 19:10

Hallo Angelika,
das ist eine gute Idee. Ich habe in letzter Zeit ab und an solch ein Brot nur mit Roggensauerteig gebacken und mit 30 g Anstellgut kommst du gut hin. Bei mir kamen 45 g rein und das Brot war bereits nach 8 Stunden backbereit.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Julian 12. Januar 2023 - 10:38

Hallo Angelika,
Hallo Sigrid,

meine Sauerteigerfahrung: ich habe das Brot nun zweimal mit 25g LM gebacken. Einmal circa eine Woche altes ASG, einmal mit gerade aufgefrischtem LM. Mit dem ganz frischen LM ist es mir im Ofen dann leider etwas arg ausgerissen, das „mittelalte“ hat dagegen auch nach 20 Stunden nur mäßig Regung gezeigt und ging im Ofen so grade über den Rand der Form. Lecker waren trotzdem beide😃

Nächster Versuch wird darum ein frisches LM aber dann nur 15 Gramm und ein bisschen wärmerer Standort (über Nacht ist es bei uns zur Zeit weeeeit weg von 20 Grad 🥶😃). Dann sollte es nicht nur köstlich schmecken, sondern im Ofen auch in Form bleiben.

Das Gute am Rantasten über mehrere Backversuche: viele leckere Probierstücke. Danke für das Rezept!

LG
Julian

Antworten
Madam Rote Rübe 12. Januar 2023 - 17:33

Hallo Julian,
super, so viele Versuche, damit ist ja klar, wer am Ball bleibt, hat irgendwann das perfekte Brot. Hab herzlichen Dank, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst. Die Unterschiede zwischen älterem und neuem Anstellgut sind gravierend, genauso wie die Temperaturen am Standort viel ausmachen, aber das ist ja das Interessante am Brotbacken.
Lass dir deine Brote gut schmecken.
Liebe Grüße
Sigrid

Jochen Wolf 13. Oktober 2020 - 22:00

Ich hätte nie gedacht, dass es möglich ist mit so wenig Hefe einen Teig aus Vollkornmehl zum gehen bzw. Brot zum gelingen zu bringen.
Danke für das leckere Rezept und liebe Grüße von der Bergstraße.
Nach den Vinschgauer Fladenbrötchen, ist dies das zweite Rezept welches ich von dir übernommen habe.

Antworten
Madam Rote Rübe 14. Oktober 2020 - 8:19

Hallo Jochen,
gerne, ich freue mich total darüber, dass du bereits mit zwei Rezepten dabei bist und sie dir geschmeckt haben. Hab vielen Dank für dein Feedback. Nachdem ich in der letzten Zeit nur noch mit wenig Hefe und viel Zeit mein Brot backe, ist es mir erst kürzlich aufgefallen, als ich ein schnelles Focaccia backte, wie leer es doch schmeckte. Viel Hefe bringt vom Geschmack bei weitem nicht so viel.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude beim Entdecken von neuen Rezepten, lass sie dir gut schmecken.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Mandy 9. Februar 2022 - 12:47

Hallo alle zusammen, ich bin gerade verwundert über 0,5g frische Hefe? Oder ist damit 0,5Würfel Hefe gemeint?
Lg
Mandy

Antworten
Madam Rote Rübe 9. Februar 2022 - 13:02

Hallo Mandy,
0,5 g Hefe stimmt, du wirst erstaunt sein, was die alles in den 18 Stunden bewirken kann. Je mehr Hefe du nimmst, umso kürzer ist die Gehzeit, aber der Geschmack würde bei diesem Rezept leiden.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Mandy 11. Februar 2022 - 6:14

Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort. Leider erkennt meine Waage keine 0,5g. 😅 Habe es jetzt geschätzt und hoffe dass ich mit dem Flöckchen richtig liege 😊 Brot ist im Backofen und ich bin schon ganz gespannt.
Lg
Mandy

Antworten
Madam Rote Rübe 11. Februar 2022 - 10:13

Sehr gerne, liebe Mandy,
egal, der Teigling geht immer hoch. Ob ein wenig schneller oder auch langsamer, die Hefemenge und Umgebungstemperatur bestimmen es. Halte dich immer an deinen Teig, er zeigt dir die weitere Vorgehensweise an, dann klappt alles. Ich drücke dir fest die Daumen.
Liebe Grüße
Sigrid

Turbohausfrau 23. August 2019 - 11:36

Wenn ich deine Fotos sehe, denke ich immer, irgendwann sollte ich wieder mal Brot selber backen. Das schaut dermaßen gut aus!

Antworten
Madam Rote Rübe 23. August 2019 - 12:21

Dankeschön, liebe Susi, wie schön, dass ich dir die Nase lang machen konnte. Gerade dieses Brot ist wunderbar dafür geeignet, erneut in die Brotbackmaterie einzutauchen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Marietta 24. August 2019 - 9:35

Habe das Brot gestern gebacken. Schmeckt sehr gut. Mit dem Abmessen von 0,5g Hefe hatte ich etwas Mühe😁, muss mir eine entsprechende Waage kaufen. Nach 12 Std. quoll der Teig bereits aus der Form😂. Werde ich auf jeden Fall wiederholen.

Antworten
Madam Rote Rübe 24. August 2019 - 12:22

Hallo Marietta,
das ist schön, dass du das Brot nachgebacken hast und damit zufrieden bist, hab vielen Dank für die Rückmeldung. Ich freue mich, dass es nicht bei dem einen Mal bleiben soll. Oh ja, bei den sommerlichen hohen Temperaturen geht der Teig nochmals so schnell, da gibt es wirklich einen Unterschied zum Rest des Jahres.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Jesse-Gabriel 23. August 2019 - 17:50

Ich stibitze mir ganz leise fast still und ein wenig frecht, 2 – 3 Scheiben vom gedeckten Tisch ganz einfach in die Hand, mit mit ohne alles weg.
Liebe Grüße,
Jesse-Gabriel

Antworten
Madam Rote Rübe 23. August 2019 - 19:12

So so, lieber Jesse-Gabriel, da stiebitzt du einfach mein Brot…. lach….. es sei dir gegönnt, denn ich kann dich verstehen. Ich freue mich, dass es dir so gut gefällt, hab Dank für deine netten Worte.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Barbara 24. August 2019 - 20:21

Hallo Sigrid,
das ist ein Brot nach meinem Geschmack! Zum Glück lebe ich in der Nähe guter Bäckereien, die mir die Arbeit abnehmen. Wobei ich die Freiheit, auch mal mit Saaten und Flocken zu spielen, auch mag. Für etwaige Backgelüste nehme ich mir das Rezept gerne mit. 🙂
Liebe Grüße
Barbara

Antworten
Madam Rote Rübe 25. August 2019 - 7:12

Hallo Barbara,
wie schön, dass dieses Brot in deine nähere Auswahl kommt, vielen Dank, da wünsche ich mir, dass bald Backgelüste auftauchen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Hans-Werner Stommel 24. August 2019 - 22:08

Interessantes Rezept.
Aber wie soll ich 0,5 g Hefe abmessen? Das ist 1/84 eines 42g Hefewürfels … fast nichts?
Danke für die Hilfe 👩‍🍳

Antworten
Madam Rote Rübe 25. August 2019 - 7:17

Lieber Hans-Werner,
die Frage ist sehr gut. Ich nutze ja eine kleine Digital-Waage, weil ich öfters mit solch kleinen Mengen Hefe backe. Aber als Faustregel sagt man, 0,1 g Hefe entsprechen etwa der Größe eines Reiskorns, das mal fünf und wir sind hier auf der sicheren Seite.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Claudia 27. August 2019 - 6:14

Liebe Sigrid,
das ist genau ein Brot nach meinem Geschmack, mit viel Körner drin! Herzlichen Dank für das tolle Rezept!
Sorry, wenn ich momentan nicht so zum kommentieren komme, ich hab noch immer nicht so recht den neuen Rhytmus gefunden und mir fehlt mein freier Mittwoch!
Übrigens, Quetschekuche un Grummbeersupp, ja, das gehört auch bei uns zusammen! Hatte ich im Post nicht erwähnt, daß es zu Mittag Kartoffelsuppe gab, der Kuchen war aber noch zu frisch und heiß ;O)
Hab einen wundervollen Tag!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

Antworten
Madam Rote Rübe 27. August 2019 - 9:27

Liebe Claudia,
gerne. Mach Dir bitte keinen Kopf, ich freue mich immer, wenn Du von Dir hören lässt, egal, in welchen Abständen. Hätte mich doch sehr gewundert, wenn es bei Euch keine Kartoffelsuppe zum Quetschekuchen gegeben hätte….. lach.
Auch Dir einen wunderschönen Sommertag.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Benita 29. August 2019 - 21:36

Liebe Sigrid,
Das Brot ist sehr lecker und sehr einfach. Danke für das gute und gelingsichere Rezept.
Liebe Grüße,
Benita

Antworten
Madam Rote Rübe 30. August 2019 - 8:24

Oh, wie wunderbar, du hast es nachgebacken, das freut mich sehr. Hab vielen Dank für die schöne Rückmeldung, liebe Benita.
Mit einem herzlichen Gruß
Sigrid

Antworten
Ma 10. September 2019 - 21:38

Hallo 🙂
Ich würde gerne dieses Brot backen. Wie backe ich denn mit Dampf?
Kann ich statt der Plastiktüte auch ein feuchtes Tuch oder etwas anderes nehmen?
Liebe Grüße

Antworten
Madam Rote Rübe 10. September 2019 - 22:16

Liebe Ma,
wie du mit Dampf backst, habe ich genauer unter Tipps zum Brotbacken erklärt. Du kannst auch ein feuchtes Tuch nehmen, nur solltest du unbedingt darauf achten, dass es nicht austrocknet, denn die Teigoberfläche muss feucht bleiben. Viel Spaß beim Brotbacken wünsche ich dir und vor allem gutes Gelingen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Ma 13. September 2019 - 10:18

Liebe Sigrid,
Danke für die Hilfe! Ich habe es gut verpackt in ein nasses Geschirrtuch und 20 Stunden im Ofen gelassen, das Tuch war auch heute Morgen noch feucht. Das Brot ist nicht so sehr aufgegangen, ist sas richtig? Schmeckt aber sehr lecker und ist fluffig!

Liebe Grüße

Antworten
Madam Rote Rübe 13. September 2019 - 21:34

Liebe Ma,
mein Teig geht fast doppelt so hoch auf und wenn er die Oberkante der Brotbackform erreicht, schiebe ich ihn in den Backofen. Aber ich denke, wenn dein Brot fluffig geworden ist und gut schmeckt, dann ist es perfekt, schließlich ist es ein reines Vollkornbrot. Hab vielen Dank für deine Rückmeldung, klasse, dass es mit dem feuchten Tuch funktioniert hat.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Antonia Swierzy-Maur 21. September 2019 - 9:42

Das ist jetzt mein neues Lieblingsbrot. Einfach und schnell zu machen und schmeckt richtig lecker.
Danke für das Rezept.
Liebe Grüße

Antonia Swierzy-Maur

Antworten
Madam Rote Rübe 21. September 2019 - 10:27

Liebe Antonia,
gerne, das klingt ja wie Musik in meinen Ohren, vielen lieben Dank für die tolle Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Eva Hartmann 16. November 2019 - 13:26

Total leckeres Brot. Ich liebe es.

Antworten
Madam Rote Rübe 16. November 2019 - 14:51

Liebe Eva,
ein schöneres Kompliment konntest du mir nicht machen, hab vielen herzlichen Dank.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Rebecca 24. Januar 2020 - 10:20

Ein Traum! Und so einfach. Mein Mann und mein 5jähriger Sohn waren total begeistert. Dieses Brot wird jetzt regelmäßig gebacken. Ich sollte nur das nächste Mal länger mit dem Anschnitt warten, auch wenn es schwer fällt. Am Wochenende möchte ich erstmals ein Topfbrot backen.

Antworten
Madam Rote Rübe 24. Januar 2020 - 11:00

Liebe Rebecca,
das ist ja eine wundervolle Rückmeldung, hab vielen Dank. Wie schön, dass ihr alle so begeistert wart, so soll das sein. Irgendwie kommt mir das mit dem Anschnitt bekannt vor, da streicht einem der Brotduft um die Nase und da soll man abwarten können – das ist wirklich schwer. Topfbrote sind klasse, du wirst bestimmt begeistert sein, sie sind gelingsicher und saftig.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Monika 11. Februar 2020 - 10:50

Ich backe das tolle Brot mittlerweile regelmässig, und bin jedesmal begeistert. Durch verschiedene Körner und Saaten hat man viele Variationen. Und es ist wirklich einfach in der Herstellung 🙂 Lieben Dank für das tolle Rezept!!

Antworten
Madam Rote Rübe 11. Februar 2020 - 12:31

Hallo Monika,
das klingt ja richtig gut. Hab vielen lieben Dank für die schöne Rückmeldung, darüber freue ich mich sehr. Es ist auch eins meiner Lieblingsbrote – es inspirierte mich schon zu allerlei Variationen und sie schmecken immer köstlich.
Auf dass wir noch viele leckere Brote backen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Renate 23. März 2020 - 22:22

Hallo Sigrid,
nun möchte ich mich doch auch mal an das Brot backen herantrauen.
In diesen Zeiten Hefe zu bekommen ist aussichtslos. Habe durch einen glücklichen Zufall (da eben angeliefert wurde ) Trockenhefe bekommen. Geht das auch mit Trockenhefe? Wieviel muss ich dafür nehmen?
Viele Grüße
Renate

Antworten
Madam Rote Rübe 24. März 2020 - 8:33

Hallo Renate,
super, es geht wirklich nichts über ein köstliches selbstgebackenes Brot. Du hast dir mit dem Pausensnack-Vollkornbrot ein sehr gelingsicheres Brot ausgesucht. Das klappt bestimmt!!!
Bei der geringen Menge, die hier an Hefe benötigt wird, ist es schwierig, diese in Trockenhefe umzurechnen. Denn eine Tüte Trockenhefe mit 7 g entspricht 25 g Frischhefe! Das bedeutet, du brauchst nur ein Drittel davon, also für dieses Rezept etwa o,2 g. Da 0,5 g Frischhefe ungefähr der Größe von 5 Reiskörnern entsprechen, nimm die Menge von 2-3 Reiskörnern an Trockenhefe.
Ich empfehle dir, diese kleine Menge mit zwei Esslöffel Wasser zu verrühren und aufzuschäumen, bevor du sie zum Teig gibst. Und dann hab einfach Geduld, bis der Teig hoch steigt.
Viel Freude beim Nachbacken und gutes Gelingen wünscht dir
Sigrid

Antworten
Gabriele 2. Mai 2020 - 19:23

Liebe Sigrid
Habe gestern parallel zum Knäckebrot dieses Körnerbrot angesetzt und heute morgen gebacken, Ich habe schon mehrer Körnerbrote gebacken, aber dieses schmeck mir hervorragend. wird wohl nicht das letzte mal gewesen sein, dass ich es gebacken habe.
Liebe Grüße aus dem Saarland in die Pfalz

Antworten
Madam Rote Rübe 3. Mai 2020 - 7:43

Liebe Gabriele,
vielen Dank für dein Feedback, ich bin begeistert, dass du so fleißig meine Rezepte nachbackst und mit solchem Erfolg.
Hab weiterhin viel Freude beim Backen und lass es dir gut gehen.
Liebe Grüße zurück zu dir ins Saarland
Sigrid

Antworten
Lisa 11. Juni 2020 - 19:15

Hab das Brot heute gebacken. super einfach und lecker 😀
Beim nächsten mal würde ich gern noch mehr Körner rein tun.. kann ich dann einfach die gleiche Menge an Vollkornmehl weglassen was ich an Körner mehr rein tu?

Danke und viele Grüße
Lisa

Antworten
Madam Rote Rübe 12. Juni 2020 - 8:02

Hallo Lisa,
vielen lieben Dank für deine Rückmeldung, das klingt ja richtig gut. Du kannst ohne weiteres anstelle Mehl mehr Körner in den Teig geben, nur wird das Brot dann nicht mehr ganz so locker, sondern kompakter von der Konsistenz.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Gabi 9. Juli 2020 - 9:35

Ich habe letzte Woche eine tolle Küchenmaschine geschenkt bekommen und beschlossen, ab sofort meinen Wunsch nach selbstgebackenen Brot umzusetzen. Dieses leckere Brot wurde mir empfohlen. Ich habe noch 100 gr. Vollkornmehl durch Kichererbsenmehl ersetzt (wegen der Proteine) und bin total begeistert. Die ganze Seite ist voller Inspirationen und ich freue mich schon darauf, die anderen Rezepte auszuprobieren. Vielen Dank.

Antworten
Madam Rote Rübe 9. Juli 2020 - 13:39

Gerne, liebe Gabi,
ich wünsche dir ganz viel Spaß mit deinem neuen Schätzchen, das klingt wirklich gut, dass sie auch für Brotteige geeignet ist. Es geht ja nichts über selbstgebackenes Brot und ich denke, dass du im Handumdrehen von der Brotbackleidenschafft erfasst sein wirst. Super, dass das Brot gut geklappt hat, mit Kichererbsenmehl ist ja direkt mal eine andere Variante. Hab vielen Dank für deine schöne Rückmeldung und lass es dir weiterhin schmecken.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Bettina 2. August 2020 - 18:01

Hallo Sigrid,
habe dein Rezept nachgebacken. Ist ein sehr leckeres Brot!!! Nur bei der Hefe war ich etwas großzügiger und hatte deshalb die Backform schon nach 5 Stunden voll Teig. War die letzte Woche mein Pausenbrot! Wird definitiv nochmal gebacken. Fand auch die Idee mit dem Kichererbsenmehl interessant.
Danke für das schöne Rezept!
Bettina

Antworten
Madam Rote Rübe 3. August 2020 - 7:37

Gerne, liebe Bettina,
wie freut es mich, dass dieses Brot so gut bei dir angekommen ist. Das mit der Hefe organisiere ich auch immer so, je nach Zeit und Lust wird sie variiert und das Brot aus dem Ofen genommen.
Hab vielen Dank für die schöne Rückmeldung und lass dir dein Brot weiterhin gut schmecken.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Rosemarie Kraft 12. September 2020 - 21:30

Liebe Sigrid,
dieses Brot schmeckt herrlich und ist auch ganz einfach zu machen. Es gehört bei uns definitiv in die TOP 10! Leider gelingt es mir nicht, trotz sehr gutem Einfetten der Kastenform, das Brot nach dem Backen aus der Form zu bekommen. Es zerreißt mir jedes Mal. Ich muss das Brot auch mindestens 20 Minuten länger backen, da es innen nach der genannten Zeit noch ganz klitschig ist. Normalerweise kann ich mich auf meinen Backofen immer verlassen, was die Backzeiten angeht. Kannst du mir einen Tipp geben, was ich ändern soll? Evtl. weniger Wasser nehmen?
Ach und noch eine Frage hätte ich, wenn ich 30 g Roggenanstellgut verwende, muss ich dann noch etwas anderes anpassen, außer die Hefe weglassen?

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Liebe Grüße
Simone

Antworten
Madam Rote Rübe 13. September 2020 - 8:23

Liebe Simone,
ich freue mich, dass dir dieses Brot so gut schmeckt. Hab vielen herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Vielleicht nimmt dein Mehl nicht so gut die Flüssigkeit auf, jedes Mehl reagiert ja anders. Probiere es doch mal mit etwas weniger Wasser, wenn es so klitschig wird, nimm 100 g weniger. Am besten tastest du dich an die richtige Menge heran. Der Teig sollte einer zähfließenden Masse entsprechen. Wie super, dass du es immer wieder versuchst und auch wenn es jetzt noch nicht perfekt geklappt hat, forsche weiter, denn diesen Fehler wirst du nie mehr machen. Wenn du mit dem Roggenanstellgut anstelle von Hefe backen willst, musst du nichts weiter anpassen, das funktioniert hervorragend.
Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Freude beim Brotbacken, lass dir deine Brote gut schmecken.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Martina 31. Oktober 2020 - 16:16

Liebe Sigrid,
und wieder ein richtig schmackhaftes Brot nach deinem tollen Rezept. Vielen lieben Dank, dass du es auch mir als Laien ermöglichst, tolle, gelingsichere Brote zu backen. Wir haben das Brot allerdings um Mitternacht in den Ofen schieben müssen, da mir meine Waage bei der Hefe wohl die falsche Grammzahl angezeigt hat und es viel schneller den Rand erreicht hat, als es sollte. Aber das war kein Problem (ich bin eine Nachteule) und so hatten wir, zusammen mit selbstgemachter Marmelade ,ein besonders leckeres Frühstück :o)
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Martina

Antworten
Madam Rote Rübe 1. November 2020 - 9:17

Liebe Martina,
wie freue ich mich über deine schöne Rückmeldung, hab vielen Dank. Ich kann mir gut vorstellen, wie euch das Brot zum Frühstück geschmeckt hat, frischgebacken war es bestimmt ein besonderer Gaumenschmaus. Perfekt, dass du eine Nachteule bist, mit mir hättest du um diese Zeit nicht viel Staat machen können….*lach*. So ein kleines Mißgeschick ist manchmal gar nicht übel, vor allem kannst du jetzt ganz bewusst mit der Menge Hefe jonglieren, wenn du dein Brot zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig haben möchtest.
Auch dir wünsche ich einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Angelika 29. Dezember 2020 - 10:27

Hallo… ich habe mal eine vielleicht etwas ungewöhnliche Frage. Kann ich die Körnermischung auch mahlen? Mein Mann mag keine Körner und so könnte ich ihn überlisten.

Antworten
Madam Rote Rübe 29. Dezember 2020 - 12:35

Hallo Angelika,
aber nein, das ist gar keine ungewöhnliche Frage, nicht jeder mag Körner oder Nüsse, die hervorschmecken. Diese Mischung kann ohne weiteres auch gemahlen zum Teig gegeben werden.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Angelika 30. Dezember 2020 - 18:45

Liebe Sigrid,
jetzt hatte ich die Antwort von Dir übersehen 🙈. Das nächste Mal dann mahle ich die Kerne, obwohl mein Männe hat nicht gemeckert 😁. LG

Antworten
Madam Rote Rübe 31. Dezember 2020 - 8:09

Liebe Angelika,
manchmal erstaunen uns unsere Männer, besonders dann, wenn wir gar nicht damit rechnen, wie schön, dass es ihm sogar mit Kerne geschmeckt hat.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Angelika 30. Dezember 2020 - 18:42

Hier ist noch mal Angelika. Also ich habe das Brot jetzt normal – mit ganzen Körnern – gebacken. Geschmacklich war es 1a. Aber es war innen kletschig. Was kann ich besser bzw. anders machen?
LG Angelika

Antworten
Madam Rote Rübe 31. Dezember 2020 - 8:08

Hallo Angelika,
wie schön, dass Du das Rezept ausprobiert hast, hab vielen Dank für Deine Rückmeldung. Ich kann mir nur vorstellen, dass, da jeder Backofen anders backt und nicht jedes Mehl die gleiche Menge Flüssigkeit aufnimmt, der Teig zu weich bzw. die Backzeit insgesamt zu gering war. Wenn Du diese beiden Punkte berücksichtigst, wird es nächste Mal garantiert perfekt.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Marion Kufeld 10. Januar 2021 - 16:13

Hallo sigrid, ich würde sehr gerne das Brot mit etwas weniger Vollkornmehl backen, kannst du mir da raten wie ich evt 200gr weizenvollkornmehl durch 200gr 550er Mehl ersetze wie ich dann die Wassermenge anpasse? Evt hat es ja auch schon jemand probiert 😁 hobbybäckerliche Grüße im neuen Jahr
Marion

Antworten
Madam Rote Rübe 10. Januar 2021 - 16:42

Hallo Marion,
bei dieser Menge, die du ersetzen möchtest, wird das Brot noch gut funktionieren. Von einer größeren Menge würde ich dir allerdings abraten, es würde zu pappig werden. Probiere es mit etwa 35 -50 g weniger Wasser, der Teig sollte noch von feuchter zäher Konsistenz sein – er löst sich keineswegs vom Schüsselrand.
Auch dir wünsche ich frohes Backen im neuen Jahr
Sigrid

Antworten
Marion 31. Januar 2021 - 15:09

Hallo Sigrid, manchmal brauchen die guten Sachen leider etwas länger. Heute habe ich erst mal das Original Rezept gemacht und nun weiß ich gar nicht ob ich da was ändern will! Es schmeckt traumhaft lecker!!!! Ich habe zwar etwas Zeit zu gegebnen nach der ersten klopfprobe vor allem auch 5 min ohne Form für eine krosse Kruste 😍 danke dir fürs Rezept so easy und dann so ein Ergebnis

Antworten
Madam Rote Rübe 1. Februar 2021 - 6:45

Liebe Marion,
ich freue mich, dass du das Originalrezept ausprobiert hast und es dich begeistert hat. Ich finde auch, dieses Rezept mit reinem Vollkorn gebacken, schmeckt hervorragend, besser, als es je schmecken könnte, wenn ein Anteil helles Mehl hineinkommt. Super, dass du ihm noch etwas Zeit gegeben hast, jeder Backofen backt schließlich anders. Hab vielen Dank für deine schöne Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Claudia 17. Februar 2021 - 13:51

Hallo Sigrid, ich möchte gerne dein Rezept ausprobieren, habe aber nur Trockenhefe vorrätig. Meinst du es funktioniert auch damit? Und wenn ja, wie viel Trockenhefe brauche ich? LG

Madam Rote Rübe 17. Februar 2021 - 14:08

Hallo Claudia,
es tut mir leid, ich kann dir leider für dieses Rezept Trockenhefe nicht empfehlen. Frischhefe besitzt eine ausgesprochen lange anhaltende Triebkraft, perfekt also für eine sehr lange und langsame Gehzeit, wie sie hier erforderlich ist. Da kann Trockenhefe nicht mithalten, ihre Stunde schlägt bei allen ruckzuck gehenden Teigen.
Liebe Grüße
Sigrid

Mara 10. Januar 2021 - 18:47

Hallo liebe Sigrid, habe gestern Abend dein Vollkornbrot vorbereitet und heute Mittag gebacken, es ist einfach so lecker 😋
da es bei uns kein Roggenvollkornmehl gibt, habe ich etwas Roggenschrot und mehr Dinkelvollkornmehl genommen. Und die Hefe habe ich komplett durch meinen Weizensauerteig ersetzt. Das Brot gibts jetzt öfter, ganz lieben Dank für das einfache Rezept LG Mara

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Madam Rote Rübe 11. Januar 2021 - 7:42

Gerne, liebe Mara,
Roggenschrot und Weizensauerteig klingt nach einer köstlichen Variante, ich glaube gerne, dass sie gut schmeckt. Oh ja, dieses Rezept ist äußerst biegsam, super, dass es dich überzeugt hat. Hab vielen Dank für deine schöne Rückmeldung und lass es dir weiterhin gut schmecken.
Liebe Grüße
Sigrid

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Andrea 11. April 2021 - 8:30

Hallo, könnte ich das Rezept auch mit 5g Hefe und kürzerer Gare machen? Ich finde es interessant, brauche aber morgen früh Brot.

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Madam Rote Rübe 11. April 2021 - 8:35

Hallo Andrea,
das ist eine gute Alternative, wenn es schnell gehen soll. Mach das ruhig, in ca. 4 Stunden dürfte der Teigling dann backbereit sein, erkennbar an dem doppelten erreichten Volumen.
Liebe Grüße
Sigrid

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Jutta 8. September 2021 - 16:08

Hallo Sigrid,

kann ich das Brot auch in einer Gusskastenform mit Deckel backen?

Herzliche Grüße
Jutta

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Madam Rote Rübe 10. September 2021 - 14:20

Hallo Jutta,
das wird bestimmt ausgezeichnet funktionieren. Nur solltest du die Form gut einfetten und in den letzten 15 Minuten des Backens den Deckel fortnehmen. Eventuell muss das Brot noch ohne Form etwas nachgebacken werden, du wirst es sehen, wie knusprig es geworden ist.
Herzliche Grüße
Sigrid

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Verena 24. November 2021 - 16:22

Hallo,
herzlichen Dank für dieses super tolle Brot, es ist zu meinem absolutem Liebliengsbrot in den letzten Monaten geworden und mir eingenlich auch immer ganz gut gelungen.
Die letzten 2 Brote leider allerdings nicht und ich weiß nicht wo der Fehler stecken könnte.
Es ist sehr krümmelig, so dass es beim Schneiden zerfällt und ich keine ganze Scheibe mehr essen kann.
Würde mich über Tipps sehr freuen.
Lg

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Madam Rote Rübe 25. November 2021 - 10:44

Hallo liebe Verena,
ich freue mich, dass sich dieses Brot zu deinem Lieblingsbrot gemausert hat. Mein erster Gedanke war, ob der Wurm vielleicht in einem vergessenen Punkt im Rezept steckt. Es klingt danach, als ob die Wasserzugabe nicht ausreichend war. Zu Beginn quellen die Zutaten mit 500 g Wasser und dann kommt später nochmals 150 g Wasser hinzu. Falls das nicht zutreffend ist, benötigt deine Mischung von Flocken, Kerne und Saaten vielleicht einfach mehr Flüssigkeit. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald wieder ein gelungenes Lieblingsbrot schnabulieren kannst.
Liebe Grüße
Sigrid

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Jutta Ruckdeschel 7. Dezember 2022 - 15:51

1 g Hefe – ich wollte es nicht glauben, aber es hat wunderbar geklappt. Das Weizenvollkornmehl habe ich durch Buchweizenmehl ersetzt und es schmeckt wunderbar. Werde demnächst von deiner Seite noch mehr Brote ausprobieren. Den Boden der Kastenform hab ich noch mit Körnermischung ausgestreut – lecker.
Liebe Grüsse Jutta

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Madam Rote Rübe 8. Dezember 2022 - 7:45

Liebe Jutta,
das kann ich mir gut vorstellen, dass du es kaum glauben konntest, mit welcher kleinen Menge Hefe man backen kann. Das geht vielen so, wenn sie es zum ersten Mal hören. Dabei schmecken die Brote auf diesem Wege wirklich köstlich. Buchweizenmehl und Körnermischung auf dem Boden klingt nach einem tollen Geschmacksbooster. Hab herzlichen Dank für die schöne Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sigrid

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Jesse-Gabriel 24. März 2023 - 23:37

Zu Hefe Menge, Hefewürfen auf die Wage legen und so viel wegnehmen das er 5 Gramm weniger wiegt, zwinker.
Grüße,
Jesse-Gabriel

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Madam Rote Rübe 26. März 2023 - 9:29

Lieber Jesse,
das ist hier ein kleiner Irrtum. Es funktioniert natürlich, wenn man 5 Gramm abwiegen möchte, aber bei diesem Rezept sind 0,5 g Hefe gefragt und das funktioniert nicht auf einer normalen Waage.
Sonnige Grüße
Sigrid

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Monika 22. Mai 2023 - 21:31

Liebe Sigrid,
gerade habe ich das Brot zum zweiten Mal gebacken und ja, ich war auch erstaunt, wie wenig Hefe ich nehmen sollte! Aber es hat super funktioniert und das Brot ist gerade mein absolutes Lieblingsbrot. Ich liebe es, einfach alle Zutaten zusammen zu mischen, in die Brotform zu legen und dann nur noch zuzuschauen und den Teig alleine machen lassen. Das ist herrlich! Vielen Dank für das leckere Rezepte!
Liebe Grüße
Monika

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Madam Rote Rübe 23. Mai 2023 - 9:07

Sehr gerne, liebe Monika,
auch dir vielen Dank für die wunderschöne Rückmeldung. Genauso genieße ich ebenfalls das Brotbacken. Immer wieder erstaunlich, wie einfach doch alles ist. Oh ja, das mit der Hefe ist stets wieder ein kleines Wunder.
Ganz liebe Grüße
Sigrid

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Birgit 23. Februar 2024 - 15:19

Liebe Sigrid, schon wieder ich 😁
heute habe ich dein Rezept für das gesunde Pausensnack Vollkornbrot gebacken, das ich gestern Nachmittag angesetzt habe. Nach 20 Stunden bei ca 19-20 Grad war es bereit zum Backen. Es sieht traumhaft aus, es riecht wunderbar im ganzen Haus und wir freuen uns auf ein leckeres Frühstück morgen
Dankeschön für Deine tollen Anleitungen, ich werde gerade zur begeisterten Brot Bäckerin.
Liebe Grüße Birgit 🌺

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Madam Rote Rübe 24. Februar 2024 - 8:47

Sehr gerne, liebe Birgit,
wie schön, wieder von Dir zu lesen, hab vielen Dank für die wundervolle Rückmeldung. Deine Begeisterung ist ja ansteckend, es klingt nach einem ausgesprochen gelungenen, leckeren Brot, das die nächsten Tage auf den Tisch kommen wird.
Liebe Grüße
Sigrid

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Doris 17. März 2024 - 12:29

Liebe Sigrid,

Dieses Brot habe ich heute zum zweiten Mal gebacken. Es ist wirklich lecker und ich finde es faszinierend das man mit 0,5 Gramm Hefe backen kann.

Meine sechsjährige Enkelin wollte bis jetzt immer das saftige Roggenvollkornbrot von dir, das ist auch mein Lieblingsbrot wir Beide lieben es. Nun hat sie dieses probiert und es schmeckt ihr so gut, heute kommt sie zur Oma und bekommt frisch gebackenes Brot.

Ich liebe deine Rezepte, es ist so einfach und unkompliziert nachzubacken. Vielen Dank dafür.

Liebe Grüße
Doris

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Madam Rote Rübe 17. März 2024 - 19:22

Liebe Doris,
es gibt doch nichts Schöneres, als seine Familie mit selbstgebackenem Brot zu verwöhnen. Wenn nun bereits Lieblingsbrote gewünscht werden, hast du alles richtig gemacht. Oh ja, sagenhaft, was 0,5 Gramm Hefe bewirken können.
Hab herzlichen Dank für dein Lob, ich wünsche euch allen guten Appetit.
Liebe Grüße
Sigrid

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