Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich – süß-pikant und hausgemacht

Der Rhabarber-Überraschungshit!

by Madam Rote Rübe
Madam Rote Rübe - Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich

Mit wenigen Zutaten und einem Bruchteil von der üblichen Süße genießen wir mit dem farbenfrohen Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich eine himmlische Alternative zu so manchem zuckersüßen Belag. Zudem die zugegebene Süße nur aus Honig besteht. Aber das sind bei weitem nicht sämtliche Vorzüge!

Vor allem auf gerösteten Baguettescheiben oder Crostini schmeckt er hervorragend und ist perfekt für so manchen Grillabend. Wenn du guten Käse liebst und ihn mit dem Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich kombinierst, wirst du begeistert sein. Genau wie ich, die ich eine Pizza mit ihm bestrich und bei jedem Bissen dachte, ade Ketchup, du bist viel zu ungesund, ade Tomatensauce, da kommst du nicht mit. Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich ist meine kulinarische Neuentdeckung.

Mit dem Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich liegst du immer richtig

Ich habe lange hin und her überlegt, wie nenne ich diesen herrlichen Aufstrich?  Etwa Marmelade oder Chutney oder ist es vielleicht doch eher Ketchup? Für Chutney empfand ich die Schärfe auf einem zu niedrigen Level, für Marmelade fehlte die übliche Süße und für Ketchup war sie zu wenig cremig. Verbleiben wir also so, er ist ein pikanter Aufstrich, der einfach alles abdecken kann.

Vorzugsweise solltest du die roten Zwiebeln ziemlich fein schneiden, damit alle Zwiebelwürfelchen von gleicher Konsistenz in dem fertigen Aufstrich sind. Sobald du die Zwiebeln und den Rhabarber im Olivenöl andünstest und die karamellige Note des Honigs hinzukommt, dann ist das Ganze nur noch OHLALA. Deshalb nimm dir dieses großartige Rezept mit. Mit ihm verarbeitest du schnell und einfach auf einzigartig köstliche Art deinen Rhabarber.

Übrigens, jetzt wo bald alles wieder im Garten in Hülle und Fülle zu finden ist, schau doch gerne in meiner Abteilung für Küchengeschenke vorbei.

Oder gleich hier:

Wie wäre es mit einer

Madam Rote Rübe - Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich

Gefunden und leicht abgeändert in slowly veggie! 02/2019.

Madam Rote Rübe - Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich

Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich

Zutaten für: ca. 425 g
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat

Zutaten

320 g rote Zwiebeln, geschält
250 g Rhabarber, geputzt u. geschält
1 EL Olivenöl
75 g milder Honig
2 EL Rotwein
5 Zweige Zitronenthymian
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle

So geht es

Für den Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich Zwiebeln sehr fein würfeln und den Rhabarber in kleine Stücke schneiden. In einem mittleren Topf Olivenöl erhitzen, Zwiebel- und Rhabarberwürfel andünsten, Honig hinzufügen und alles karamellisieren lassen. Mit Rotwein ablöschen. Thymianzweige zugeben und die Masse etwa 30 Minuten bei mittlerer Hitze unter gelegentlichen Rühren dicklich zu Marmelade einkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und abkühlen lassen.

Tipps:

  • Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich schmeckt sehr fein auf gerösteten Crostini, zu Ziegenkäse und als Sauce zum Veggie-Burger oder auf der Pizza.
  • Wie wäre es, gleich die doppelte oder dreifache Menge zu kochen? Den heißen Aufstrich in saubere, heiß ausgespülte Twist-off-Gläser füllen und Vakuum ziehen lassen, erkennbar daran, dass der Deckel sich leicht nach innen zieht. Kalt und dunkel aufbewahrt hält sich so der Aufstrich zwei bis drei Monate.

Hallo, wie gefällt dir dieses Rezept? Hinterlasse mir gerne einen kleinen Kommentar. Solch eine Rückmeldung ist immer interessant für andere Leser und äußerst motivierend für mich. Ich freue mich darauf, hab vielen Dank.

Wie sieht es aus? Wächst dein Rhabarber auch ins Uferlose? Mit diesem Rezept verarbeitest du ihn zu einem fruchtigen und aromatischen Gaumengenuss. Und nicht nur das. So ein Gläschen farbenfroher Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich ist ein wundervolles Küchengeschenk. Damit erfreust du nicht nur dich, sondern alle Hobby-Köche und Profis gleichermaßen.

Lass es dir gut schmecken

UNTERSTÜTZE MADAM ROTE RÜBE


Du magst meine Rezepte?
Ab heute gibt es die Möglichkeit, Madam Rote Rübe direkt zu unterstützen. Hilf mit, dass sie weiterhin kostenfrei und unabhängig bleibt. Unterstütze meine Arbeit mit einer Spende oder einer Mitgliedschaft bei Steady. Dankeschön!
 

 

Das hier könnte dir auch gefallen

30 Kommentare

Katrin 5. Mai 2020 - 9:28

Das klingt ja köstlich! Wird auf jeden Fall ausprobiert. Hier wuchert der Rhabarber. Danke fürś Rezept!

Antworten
Madam Rote Rübe 5. Mai 2020 - 14:23

Gerne, liebe Katrin,
wie schön, dass dich das Rezept so anspricht. Ich bin gespannt, wie es dir schmecken wird. Mein Rhabarber hat sich auch wieder zu einem Prachtexemplar entwickelt, das gibt noch viele leckere Kuchen…. hmmm.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Heidi 5. Mai 2020 - 10:02

Das hört sich wirklich lecker an. Keine Frage . Mich kann man schon seid längerem
für das nicht ganz so süße begeistern . Die Farbe ist übrigens der Knaller :))
LG heidi

Antworten
Heidi 5. Mai 2020 - 13:40

PS … ich bin noch nie in den sozialen Netzwerken unterwegs gewesen. Von daher kann cih Dich dort auch gar nicht vermissen. Für mich sind das nur Zeitfresser. Hauptsache Du schreibst hier weiter . Denn dann würde ich Dich ganz gewiss vermissen :))

Antworten
Madam Rote Rübe 5. Mai 2020 - 14:29

Heidi, das bewundere ich an Dir, Du wirst mein Vorbild sein. Hier bleibe ich Dir auf jeden Fall erhalten, ich möchte ja nicht, dass Du mich vermissen wirst.
Herzlichst
Sigrid

Antworten
Madam Rote Rübe 5. Mai 2020 - 14:24

Dankeschön, liebe Heidi,
die Farbe begeisterte mich auch, das sind die roten Zwiebeln, die ihren Farbstoff abgeben.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Turbohausfrau 5. Mai 2020 - 10:15

Liebe Sigrid,
ich werde dich vermissen in den Sozialen Medien. Aber verstehen kann ich es natürlich schon, dass das nicht jederfraus Sache ist. Dein Aufstrich hingehen klingt schon so, als ob der mehrheitsfähig wäre.

Antworten
Madam Rote Rübe 5. Mai 2020 - 14:27

Liebe Susi,
ich habe lange mit mir gehadert, aber es ist einfach nicht meine Sache, wenn ich nicht zur Ruhe kommen kann. Wir werden weiterhin Kontakt über unsere Blogs haben und das finde ich sehr schön.
Wie wahr, dafür ist dieser Aufstrich ein Traum, ich kann ihn dir nur empfehlen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Ulrike 5. Mai 2020 - 16:59

Ich verstehe dich gut, Facebook ist für mich schon lange tabu. Hauptsache du gibst das Bloggen deiner köstlichen Rezepte nicht auf

Antworten
Madam Rote Rübe 6. Mai 2020 - 7:57

So langsam bekomme ich mit, liebe Ulrike, dass noch so mancher Blogger unter anderer Flagge unterwegs ist und das finde ich sehr beruhigend. Oh nein, das Bloggen meiner Rezepte gebe ich nicht auf, wo sollte ich denn mit ihnen sonst hin 😘?
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Caroline 5. Mai 2020 - 19:49

Ach, die Rhabarbersaison wird heuer an mir vorübergehen ohne, dass ich ein einziges Mal Rhabarberkuchen gemacht und gegessen habe. Ich bin die einzige im Haus die ihn mag und ich kann/will/soll ja momentan keinen einladen. Nur Marmelade mit Rhabarber und Möhren habe ich gekocht. Die wird gegessen, weil sie interessanterweise weder nach Rhabarber noch nach Möhren schmeckt, sondern ganz einzigartig. Sonst würde ich dein Aufstrichrezept direkt ausprobieren.
Übrigens ist mein Sauerteig schlecht geworden. Er roch ganz eigenartig, nach Terpentin oder so. Ich musste ihn wegwerfen. Was ist da wohl passiert?
Liebe Grüße
Caroline

Antworten
Madam Rote Rübe 6. Mai 2020 - 8:07

Liebe Caroline,
das ist traurig, wenn man in der Familie die Einzige ist, die Rhabarber gerne isst, du hast mein vollstes Mitgefühl. Ich kenne das zu gut, aber Gott sei Dank lieben wir Rhabarber, sonst würde mir allerhand fehlen. Wie ich lese, gibt es ein kleines Trostpflaster, diese einzigartige Marmelade, die alle anspricht. Magst du mir das Rezept vielleicht mal per Mail zukommen lassen, darüber würde ich mich sehr freuen?
Schade, dass du deinen Sauerteig weggeworfen hast. Dieser Geruch besagt eigentlich nur, dass er unbedingt gefüttert werden will. Lese dich doch mal unter http://www.der-sauerteig.com über Farbe, Konsistenz und Geruch des Sauerteigs ein, vielleicht wagst du ja nochmals einen Versuch.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Sandra 6. Mai 2020 - 8:43

Hallo Sigrid,

vielen Dank für dieses tolle Rezept, ich mag Rhabarber sehr und würde es gerne ausprobieren. Jedoch trinke ich keinen Alkohol. Womit könnte ich die 2 EL Rotwein ersetzen? Und ich möchte leider ungern wegen 2 Löffeln z. B. eine ganze Flasche Traubensaft o. ä. kaufen müssen. Was ein Dilemma… ;-))

Deine leckeren Rezepte werde ich auf jeden Fall auch so hier weiterverfolgen, allein die Fotos machen schon Appetit, so vieles nachzukochen!

Liebe Grüße
Sandra aus dem Nordschwarzwald

Antworten
Madam Rote Rübe 6. Mai 2020 - 10:21

Vielen Dank, liebe Sandra,
für dein Lob, da freue ich mich, wenn du hier immer wieder einen Blick in den Blog wirfst.
Wenn es kein Rotwein oder Traubensaft sein darf, könnte ich mir auch noch roten Balsamicoessig vorstellen, das ist auch ein leckeres Aroma und passt gut zu diesem Rezept. Oder einfach Apfelsaft.
Liebe Grüße zu dir in den Nordschwarzwald
Sigrid

Antworten
Jesse-Gabriel 7. Mai 2020 - 19:03

Wow, schon wieder sooo ein Knüller und dann auch noch in Rosarot – der Rosarote Knüller – Knaller!
Muss ich nachmachen, was muss ich hier, von deinen Köstlichkeiten eigentlich nicht nachmachen.
Ich bin schon immer ein Rhabarber Fan gewesen, als Kind sogar so einfach so, pur rein gebissen und genossen.

Ich lese so einige Blogs und bin auf Pinterest aber sonst halte ich mich aus anderen Sozialen Medien raus also werde ich dich dort nicht vermissen nur hoffe ich sehr, das du und dein Bog uns hier noch eine Weile erhalten behalten bleibst den hier würde ich Euch unendlich vermissen.
Ganz ganz viele liebe Grüße sendet dir,
Jesse-Gabriel

Antworten
Madam Rote Rübe 8. Mai 2020 - 7:51

Das ist sooo nett von dir, lieber Jesse-Gabriel,
vielen Dank für deine Worte. Ich hoffe auch, dass wir noch lange voneinander hören werden, denn meinen Blog werde ich weiterhin mit Rezepten bestücken.
Super, da können wir uns ja als Rhabarberfans die Hände reichen, ich freue mich, dass dieser Zwiebel-Rhabarber-Aufstrich dir so gefällt. Wie wahr, er ist wirklich ein Knüller und mundet göttlich. Ich bin gespannt, wie er dir schmecken wird.
Hab eine schöne gesunde Zeit, liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Irmi Egger 7. Mai 2020 - 20:27

Ich liebe Rhabarber, das Rezept klingt total spannend, Danke dafür! Alles Gute für Sie, ich werde Sie weiterhin auf Ihrem Blog besuchen, der so schöne Inspirationen bereithält! Liebe Grüße von Irmi E. aus Wien (PS: Die Rhabarberernte ist nun schon fällig, nun hoffe ichauf eine gute erstmalige Rote Rüben Ernte im Garten :-)!

Antworten
Madam Rote Rübe 8. Mai 2020 - 7:56

Hallo Irmi,
vielen herzlichen Dank für Ihre lieben Worte, ich freue mich, auch weiterhin von Ihnen hier zu hören.
Mir geht es ähnlich, der Rhabarber ist ein herrlicher Blickfang im Garten und wird jetzt nach und nach geerntet. Auch meine Roten Rüben sind gut aufgegangen und jetzt hoffe ich, dass sie schön wachsen werden. Drücken wir uns gegenseitig fest die Daumen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Sandra 11. Mai 2020 - 15:16

Liebe Sigrid,

herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort! Ich werde den Aufstrich mit mildem Balsamicoessig ausprobieren und dann ab damit auf die Pizza (gibt es 2 x wöchentlich, natürlich selbstgemacht 😉 ).

Liebe Grüße
Sandra

Antworten
Madam Rote Rübe 11. Mai 2020 - 16:55

Sehr gerne, liebe Sandra, lass es Dir gut schmecken.
Mit einem kulinarischen Gruß
Sigrid

Antworten
Christine 15. Mai 2020 - 18:16

Liebe Sigrid,
ich bin froh zu lesen, dass du deinen leckeren und anregenden Blogg weiter betreibst, so kann ich wenigstens noch lesen was du so machst.
Von den sozialen Medien (G+) hab ich mich ja mit Ende selbigen verabschiedet. Manche Menschen fehlen einem, manche haben sich „rübergerettet“ ins reale Leben. Manchmal staune ich woher ich früher die Zeit nahm für G+…
Was machen die Hühner, da alles klar? Wir haben nun zu unseren Sussex zwei neue, silberhals Italiener… hoffentlich geht das gut.
Liebe Grüße
Christine /Ferienwohnung Haus Nahetal 😉

Antworten
Madam Rote Rübe 16. Mai 2020 - 8:27

Oh wie schön ist das denn, du hier, liebe Christine,
deine Zeilen zu lesen, freut mich ganz besonders, und dass du hier ab und an hineinspitzt, freut mich noch mehr. Denn du gehörst eindeutig zu den Menschen, die mir nach G+ gefehlt haben.
Leider mussten wir unsere Hühnerhaltung bereits letztes Jahr aufgegeben. Wir hielten sie uns, weil wir eine große Grünfläche zur Verfügung haben, aber leider schwirrte der Fuchs ununterbrochen um sie herum, so dass wir schließlich unser Federtier auf einem Plätzchen wie Fort Knox hielten. Außerdem brüteten sie vom Frühling bis zum Herbst. Wohin mit all den Küken? Gott sei Dank übernahm eine Bekannte den ganzen Bestand, so konnten wir sie mit einem weinenden und einem lachenden Auge abgeben. Ich bin gespannt, wie sich deine vertragen, das braucht wohl seine Zeit.
Ich wünsche dir ein sonniges Wochenende und ganz liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Christine 22. Mai 2020 - 16:40

Liebe Sigrid,
ja klar guck ich hier immer wieder rein, deine tollen Rezepte sind für mich eine wahre Bereicherung!
Das tut mir leid dass ihr eure Hühner abgegeben habt, aber wenn der Fuchs tagsüber vorbeikommt, da hat man ja überhaupt keine Chance sie zu schützen. Wir waren gerade im Wald da müssen unsere immer ins Kleingehege, dort sind sie durch ein Netz vorm Habicht sicher, der macht uns hier große Schwierigkeiten. Die „Neuen“ sind schon ganz gut angekommen, allerdings will Paula (vom letzten Jahr) nicht einsehen das es hier nun was Jüngeres als sie gibt. 😉 Aber das wird schon noch.
Übrigens… zu Christi Himmelfahrt gab es hier den Rhabarber-Bundkuchen nach deinem Rezept! 😀
Ich wünsche dir alles Gute liebe Sigrid und sag mal… bis zum nächsten Mal.
Ganz liebe Grüße
Christine

Antworten
Madam Rote Rübe 22. Mai 2020 - 18:06

Liebe Christine,
vielen lieben Dank für das schöne Lob. Das ist ja toll, dass meine Rezepte so gut bei dir ankommen.
Oh ja, irgendetwas macht unseren Hühnern immer das Leben schwer, wenn es nicht der Fuchs ist, dann schwirrt der Habicht drüber. Doch so ein Netz ist wirklich praktisch und hält den meisten Ärger fern. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude mit deinen Federbällchen.
Auf ganz bald und liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Karin Hauptmann 21. Mai 2020 - 12:09

Liebe Sigrid,
soeben habe ich (im Schweiße meines Angesichts) den Rhabarber-Aufstrich hergestellt. Er schmeckt hervorragend, indes lässt die Farbe sehr zu wünschen übrig: ich würde sie als schmutziges Altrosa bezeichnen.
Was habe ich deiner Meinung nach falsch gemacht?
Dir und deiner Famile wünsche ich einen angenehmen Feiertag

Viele Grüße

Karin

Antworten
Madam Rote Rübe 21. Mai 2020 - 19:06

Liebe Karin,
ich bin froh, dass er dir so gut schmeckt, wenn schon die Farbe zu wünschen übrig lässt. Wie schade! Du hast garantiert nichts falsch gemacht, aber ich denke, dass die roten Zwiebeln nicht so viel natürlichen Farbstoff beinhalteten und daher nicht genug Farbstoff abgegeben haben. Hab vielen Dank für die nette Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Friederike 22. Mai 2020 - 19:43

Ich habe heute dein tolles Rezept ausprobiert und bin sehr begeistert von dem ausgewogenen Geschmack der Zwiebeln mit dem säuerlichen Rhabarber! Wir hatten frisch gebackenes Brot und Käse dazu. Die Farbe meines Chutneys (ich nenne es Chutney und nicht Aufstrich) ist durch die roten Zwiebeln sehr schön geworden – auf meine Finger haben sie auch abgefärbt 😉

Ein wirklich feines Rezept, als Pizzaauflage werde ich es auch noch testen!
lg

Antworten
Madam Rote Rübe 23. Mai 2020 - 8:03

Hallo Friederike,
das ist ja eine tolle Rückmeldung, hab vielen Dank, ich freue mich sehr darüber. Wie schön, dass die Farbe intensiv geworden ist, auch die Bezeichnung Chutney passt perfekt.
Ich bin gespannt, was du zur Pizzaauflage sagen wirst.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Barbara 23. Juni 2020 - 16:52

Ich wünsche mir auch schon lange wieder mehr Kontakt innerhalb der Blogger über die Kommentare usw. Das ist die letzten Jahre etwas ins Hintertreffen geraten und dieses schneller-weiter-erfolgreicher-influencer-usw. kostet zu viel Zeit und macht einen kaputt. Chapeau für Deine Entscheidung! Wir lesen uns weiterhin auf den Blogs! :-9

Antworten
Madam Rote Rübe 24. Juni 2020 - 8:19

Wie schön, dass Du das schreibst, liebe Barbara,
genauso empfinde ich das auch. Gerade die Kommentare hier auf dem Blog genieße ich besonders und für mein Empfinden gehören sie genau hierhin – unter den Rezepten. Sonst verschwinden die schönen Anregungen irgendwo im Nirwana und das wäre doch sehr schade. Jetzt ist ja bereits eine kleine Zeit vergangen, nachdem ich mich aus den sozialen Medien verabschiedet habe und ich muss sagen, ein riesiges Aufatmen ging durch mich hindurch und immer noch – es war die richtige Entscheidung.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten

Schreibe einen Kommentar

* Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. Mehr darüber in meiner Datenschutzerklärung.