Ran an die Rotkohl-Kartoffel-Bratlinge mit Erdnussdressing

Ein Glücklichmacher-Essen der anderen Art.

by Madam Rote Rübe
Madam Rote Rübe - Rotkohl-Kartoffel-Bratlinge mit Erdnussdressing

Wie köstlich kann Rotkohl in Verbindung mit Kartoffeln sein! Und alles ohne Fleisch, denn die Rotkohl-Kartoffel-Bratlinge können gut als Fleischersatz verwendet werden. Obendrein sind sie einfach selbst gemacht. Sie kann jeder meistern. Ihre Zutatenliste ist überschaubar und trotzdem haben sie eine wunderbar pikante Note durch Ingwer, rosenscharfen Paprika und gemahlenen Kreuzkümmel. Wenn die Bratlinge erst einmal geformt sind, schiebst du sie nur noch in den Backofen und servierst sie 45 Minuten später.

Dazu die cremige leckere Sauce und ein feiner Salat deiner Wahl – mehr braucht es nicht. Ein richtiges Glücklichmacher-Essen. Wenn du keine Erdnussbutter im Dressing magst, verwende für eine andere Variante einfach Mandelmus.

Pfalz trifft Italia im Januar

Thema: Rotkohl

Madam Rote Rübe - Logo Pfalz trifft Italia

Meine Rotkohl-Kartoffel-Bratlinge steuere ich für das Event „Pfalz trifft Italia“ bei. Unter dem hashtag #pfalztrifftitalia findest du unsere Blogbeiträge sowohl auf Facebook als auch auf Pinterest. Das Thema, trara, ist der lilarote Rotkohl, und jetzt maschiere ich schnurstracks zu Dodo von „Speedelicious“ und schaue, was sie mit dem Winterkohl gezaubert hat. Dodo und ich waren, als wir uns persönlich trafen, hin und weg voneinander. Wir sprühten nur vor Ideen. „Pfalz trifft Italia“ ist eine davon – hier umarmen sich im Herzenstakt die italienische Lebensfreude und die modern aufgepeppte Pfälzer Behaglichkeit. Auch neugierig?

Madam Rote Rübe - Rotkohl-Kartoffel-Bratlinge mit Erdnussdressing

Bratlinge- und Rotkohl-Ideen – soooo lecker

Für viele ist ja immer Burgersaison. Nun, kein Problem. Am besten backst du meine Brioche Burger Buns aus Dinkelvollkornmehl, diese passen perfekt dazu. Die Pattys in Form von Rotkohl-Kartoffel-Bratlingen und das einzigartige Erdnussdressing stehen ja bereits vor dir. Noch ein paar frische Salatblätter unten drunter und einige Rotkohlraspeln oben drauf. Mehr braucht es nicht.

Für Fans vegetarischer Bratlinge habe ich zusätzlich im Angebot:

Ich finde ja immer, dass es sich nicht lohnt, für 500 g Rotkohl die Küchenmaschine anzuwerfen. Bei mir kam gleich der ganze Rotkohl dran, denn Salat geht immer.

Schau mal hier, wenn du Ideen für Rotkohl-Salat brauchst:

Madam Rote Rübe - Rotkohl-Kartoffel-Bratlinge mit Erdnussdressing
Madam Rote Rübe - Rotkohl-Kartoffel-Bratlinge mit Erdnussdressing

Rotkohl-Kartoffel-Bratlinge mit Erdnussdressing

Zutaten für: 12 Bratlinge, Rezept überarbeitet am 16.11.2023
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat

Zutaten

Für die Rotkohl-Kartoffel-Burger:
500 g Rotkohl, geputzt und fein gehobelt
400 g Kartoffeln, roh mittelfein raspeln
1 walnussgroßes Stück Ingwer, gerieben
1 Zwiebel, fein gewürfelt
2 Knoblauchzehen, fein gewürfelt
2 Eier
170 g Weizenvollkornmehl
1 + 1 EL Olivenöl
1/2 TL Kreuzkümmelsamen, gemahlen
1/2 TL Paprika, rosenscharf
1 TL Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle


Für das Erdnussdressing:
5 EL Schlagsahne
2 flach gehäufte EL Erdnussbutter, ohne Zucker (od. Mandelmus)
2 TL frisch geriebener Ingwer
1 Knoblauchzehe
1 TL Zitronensaft
2 TL milder Honig
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 - 3 EL Wasser

So geht es

Den Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Kartoffeln ausdrücken und mit dem vorbereiteten Rotkohl, Ingwer, Zwiebel, Knoblauch, Eier, Weizenvollkornmehl, Kreuzkümmelsamen, Paprika, rosenscharf, Salz, Pfeffer und nur 1 EL Olivenöl in eine Schüssel geben, die Masse sorgfältig miteinander vermischen. Mit einem Pürierstab nochmals kurz durchgehen, weil die Masse von der Textur nicht zu grob sein sollte. Aber nicht fein pürieren, nur soweit, dass sie gut zusammenhält und sich leicht formen lässt. Abschmecken und nach Belieben nachwürzen. Damit die rohen Kartoffelraspeln nicht zu viel Feuchtigkeit an die Masse abgeben, die Bratlinge so schnell wie möglich backen.  Die Masse in 11 - 12 gleichmäßige Portionen aufteilen und mit den Händen kompakte Bratlinge formen. Die Bratlinge mit ein wenig Abstand auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Das restliche Olivenöl auf die Bratlinge pinseln.

In den vorgeheizten Ofen in den mittleren Bereich schieben und in ca. 45 Minuten knusprig backen.

Für das Dressing Sahne, Erdnussbutter, Ingwer und Knoblauch in einem Mixer fein pürieren, bis die Masse cremig und dickflüssig ist. Zitronensaft, Honig, Salz und Pfeffer hinzufügen, nach Belieben das Wasser je nach gewünschter Konsistenz  dazugeben. Nochmals kurz durchmixen und abschmecken.

Die Bratlinge mit dem Erdnussdressing und Blattsalat, zum Beispiel Endiviensalat, servieren.

Hallo, wie gefällt dir dieses Rezept? Hinterlasse mir gerne einen kleinen Kommentar. Solch eine Rückmeldung ist immer interessant für andere Leser und äußerst motivierend für mich. Ich freue mich darauf, hab vielen Dank.

Da soll mir doch jemand sagen, die Winterküche wäre langweilig. So bunt, so innovativ, so geschmackvoll – da kann wirklich keine Langeweile aufkommen.

Liebe Grüße aus der Landküche

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26 Kommentare

Heidi 19. Januar 2019 - 9:34

Das liest sich wirklich interessant. Mal schauen ob es sich ergibt diese auszuprobieren .
Die Kombination der Zutaten hört sich wirklich spannend an 😉
LG und ein schönes We für Dich
von Heidi

Antworten
Madam Rote Rübe 20. Januar 2019 - 8:05

Vielen Dank, liebe Heidi. Und was mir gefällt, sie sind nicht nur spannend, sondern auch schön einfach im Ofen zu backen.
Liebe Grüße und auch Dir ein schönes Wochenende
Sigrid

Antworten
Diana 20. Januar 2019 - 16:37

Liebe Sigrid, ich habe nie Bratlinge gekocht. Und ich kann mich auch nicht erinnern welche gegessen zu haben. das wird sich aber ändern müssen, und ich kann mir gut vorstellen dieses Rezept auszuprobieren.
LG, Diana

Antworten
Madam Rote Rübe 21. Januar 2019 - 10:09

Liebe Diana,
Bratlinge sind etwas sehr Feines, ich bin mal gespannt, ob es deine Richtung sein wird.
Viel Freude beim Ausprobieren.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Charlotte Bex 20. Januar 2019 - 18:27

Hallo meine Liebe Sigrid…….was für interessante Bratlinge……eine super Idee, ich kann mir nur zu gut vorstellen wie köstlich sie schmecken…..ich habe sie schon mit verschiedenen Gemüsesorten ausprobiert, aber noch nie mit Rotkohl….das werde ich sicher nachholen, ich mache ihn im Moment ziemlich oft als Gemüse und da halte ich mir einfach etwas für die Bratlinge auf……Danke für die tolle Anregung.
Ich wünsche Dir eine Ideenreiche neue Woche……-lach-
Alles Liebe….Charlotte

Antworten
Madam Rote Rübe 21. Januar 2019 - 10:14

Liebe Charlotte,
ich danke Dir für Deine Worte. Das ist eine gute Idee, einfach von so einem großen Kopf etwas zurückzuhalten und schon geht es Richtung Bratlinge. Lass sie Dir gut schmecken.
Auch Dir wünsche ich eine kulinarisch interessante Woche.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Rosalie 11. Februar 2019 - 20:14

So dele, ich suchte eigentlich etwas mit Weißkohl und bin auf die Bratlinge gestoßen und hab mich dran gemacht sie auszuprobieren. Was noch nie gemacht hatte, war Bratlinge im Backofen zu backen, immer nur in der Pfanne, das mit dem Backofen, eine gute Sache. Der Geschmack hat uns beide nicht umgehauen, also wird es so nicht mehr gemacht, tut mir echt leid. Aber die Konsistenz isg spitzenklasse, hätte ich nicht erwartet.
Trotzdem Danke, für das Rezept.

Freundlichen Gruß
Rosalie

Antworten
Madam Rote Rübe 12. Februar 2019 - 8:11

Liebe Rosalie,
ich danke dir für dein Feedback, was mir wieder einmal beweist, dass die Geschmäcker verschieden sind. Selbst mein Herr Rote Rübe mochte es und glaube mir, bei uns teilen sich auch oft die Geschmäcker. Toll mit der Konsistenz, Bratlinge eignen sich sehr gut für den Backofen. Und wenn eine größere Menge nötig ist, bietet es sich hervorragend auf diese Weise an.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Anna 8. Oktober 2019 - 18:53

Die schmecken leider überhaupt nicht! War total viel Aufwand, aber leider sind der Geschmack und die Konsistenz gruselig! Schmeiße eigentlich nie Essen weg, aber hier konnte ich keinen meiner Familie mit begeistern. Richtig ärgerlich

Antworten
Madam Rote Rübe 9. Oktober 2019 - 8:03

Liebe Anna,
es tut mir so leid, dass dir dieses Rezept Frust bereitet hat. Ich weiß, wie enttäuschend es ist, wenn man sich viel Mühe macht und nichts den eigenen Erwartungen entspricht. Das ist sehr schade. Wenn du dich gerne mit mir über dieses Rezept austauschen möchtest, schreibe mir doch per Mail, vielleicht kann ich dir weiterhelfen.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Xenia 4. Januar 2020 - 11:50

Ich mag Rotkohl wirklich gern, aber diese Variante mag ich leider nicht. Möglicherweise liegt es auch daran, dass ich eh schon keine Kartoffelpuffer mag. Erinnert mich sehr daran. Mein Mann fand sie ok. Er ist vom Fach. Werde aber andere deiner Rezepte mit Rotkohl probieren.

Antworten
Madam Rote Rübe 4. Januar 2020 - 17:31

Liebe Xenia,
besonders bei diesen Rotkohl-Kartoffel-Bratlinge trennen sich die Geister, die einen mögen sie, die anderen nicht. Umso froher bin ich, dass sie deinem Mann geschmeckt haben. Hab vielen Dank für die Rückmeldung und lass dir die anderen Rotkohl-Rezepte gut schmecken.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Kati 30. März 2020 - 20:55

Hallo Sigrid,
ich bin erst gestern über deine Seite „gestoplert“ und habe diese Bratlinge mit Deinen Buns als Burger gemacht und es war super lecker! Ich bin total begeistert!!! Und ich finde Deinen Blog auch toll und werde noch einiges ausprobieren.
Lieben Gruß

Kati

Antworten
Madam Rote Rübe 31. März 2020 - 8:36

Hallo Kati,
sei herzlich willkommen auf meinem Blog, wie schön, von Dir zu hören. Ich freue mich sehr über Dein Lob, hab vielen Dank für die auferbauende Rückmeldung. Gerade bei diesem Rezept spalten sich die Meinungen, das tut mir jetzt gut, dass wir den gleichen Geschmack haben.
Weiterhin frohes Ausprobieren.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Margit 11. April 2020 - 10:34

Leider gar nicht unser Geschmack. Zu pappig durch das viele Mehl und auch ziemlich geschmacklos, trotz des Dips, der sich sehr interessant gelesen hat. Habe hier schon mehr nachgekocht und fand viele Rezepte ganz gut. Von diesen „Pflanzerln“ habe ich den Rest auch weggeworfen, was sonst für mich überhaupt nicht in Frage kommt.

Antworten
Madam Rote Rübe 11. April 2020 - 11:19

Liebe Margit,
wie schade, dass diese Bratlinge so gar nicht deine Erwartungen getroffen haben, das tut mir sehr leid.
Vielleicht schmeckt das nächste Rezept ja wieder.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Susanne 5. Oktober 2020 - 10:41

https://www.mygingergarlickitchen.com/irresistible-potato-red-cabbage-tikki-recipe/

Hier ist ein ähnliches Rezept mit vorgekochten Kartoffeln und geraspeltem Rotkohl. Vlt. funktioniert das für manche besser als mit geraspelter Kartoffel, da diese ja tatsächlich viel Flüssigkeit abgiebt.
Danke für die Inspiration, dieses Gemüse als Bratling zu probieren. Mal schauen, welche Variante ich mit meinem Rotkohl ausprobieren werde. LG, Susanne

Antworten
Madam Rote Rübe 5. Oktober 2020 - 12:32

Gerne, liebe Susanne,
hab auch vielen Dank für den guten Tipp, die Bratlinge mit vorgekochten Kartoffeln herzustellen, ist sicherlich eine gute Idee.
Lass dir auf jeden Fall deine Bratlinge schmecken.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Özlem 23. September 2021 - 23:07

Das Rezept ist grandios! Endlich eine neue Idee für Rotkohl! Wir bekommen ihn so oft in der regionalen Kiste, dass uns schon die Ideen ausgegangen sind. Mit der tollen Soße und dem Salat (Honig-Senf-Dressing) waren die Bratlinge ein Festschmaus. Ich hätte nie gedacht, dass diese flüssigen Klumpen so eine tolle Konsistenz bekommen würden. Und das alles ohne Pfanne und Sauerei 😅. Danke für dieses Rezept!

Antworten
Madam Rote Rübe 24. September 2021 - 9:19

Hallo Özlem,
das freut mich jetzt aber, dass dieses Rezept so gut bei euch angekommen ist, hab vielen Dank für die super Rückmeldung. Es ist immer schön, wenn man zusammen geschmacklich auf einer Wellenlänge liegt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es sehr viel Kreativität benötigt, solch eine regionale Kiste immer abwechslungsreich zu gestalten.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Jeanette 10. November 2021 - 13:20

Ich habe es eben auch probiert, nur ein Bisschen weniger Mehl genommen. Und, sorry, gehöre auch zur Fraktion „das gibts nicht mehr.“
Mir fehlt hier der Pep und der Knoblauch (den ich liebe), war für mich hier völlig fehlt am Platz)
Würde ich sie wieder machen, dann vielleicht mit etwas Balsamico und Speckwürfeln …aber der Aufwand ist zu groß und der Geschmack zu weit weg von meiner Begeisterung.
Ja schade. Die Idee selber fand ich toll. Ich koche viel Gemüse und bin immer auf der Suche nach was Neuem

Antworten
Madam Rote Rübe 10. November 2021 - 13:44

Hallo Jeanette,
ich kenn kein Rezept auf meinem Blog, das geschmacklich so die Gemüter teilt. Wirklich schade, dass es so gar nicht deinen Geschmack getroffen hat, das tut mir sehr leid. Ich danke dir ganz herzlich für deine Rückmeldung und hoffe, dass du vielleicht doch noch weitere Rezepte findest, die deine ungeteilte Begeisterung finden.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Michaela 15. November 2023 - 21:13

Heute gabs die Bratlinge, leider fand ich sie innen zu weich/matschig. Wie fein hast du denn die Kartoffeln geraspelt? Ich tue mich immer schwer mit dieser Aussage und vermute, dass meine zu fein gerieben waren. Das zusammen mit evtl. zu viel Püriererei, hat dann zu diesem Ergebnis geführt. Auch war mein Teig wirklich sehr feucht, ich werde nächstes Mal die Kartoffeln ausdrücken.
Im Großen und Ganzen, werde ich die Bratlinge aber noch mal machen, da sie lecker waren und man doch ne ordentliche Portion Rotkohl verwurstet bekommt.

Antworten
Madam Rote Rübe 16. November 2023 - 6:24

Liebe Michaela,
ich glaube die Gefahr ist groß, dass diese Bratlinge von der Konsistenz zu wünschen übrig lassen. Ich raspel die Kartoffeln wahrscheinlich nicht so super fein, und nachdem so viele Probleme damit haben, werde ich dies jetzt im Rezept ergänzen, auch dass die Kartoffeln am besten ausgedrückt werden sollten. Daher danke ich dir ganz doll für die ausführliche Rückmeldung. Es freut mich, dass dir die Bratlinge dennoch geschmeckt haben.
Liebe Grüße
Sigrid

Antworten
Michaela 12. Dezember 2023 - 21:13

vielen lieben Dank für deine Antwort 🙂

Antworten
Madam Rote Rübe 13. Dezember 2023 - 10:01

Sehr, sehr gerne.

Antworten

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